1. Weit Weg Teil 03 - Die Untersuchung


    Datum: 30.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byjohannderschreiben

    ... in meinen Hintern drang. Zu meiner grossen Überraschung richtete sich mein Penis noch mehr auf, und ein grosser Tropfen Prostata Flüssigkeit trat aus.
    
    «Das scheint Dir zu gefallen».
    
    Sie drang tiefer in mich ein, es fühlte sich so an, als hätte sie bereits zwei Finger in mich gebohrt und begann meine Prostata von innen zu massieren.
    
    «Ja mach weiter, verdammt».
    
    Sie beugte sich zu mir herunter und leckte ganz langsam den grossen Tropfen weisser Flüssigkeit von meiner Eichel. Als sie dann meine ganze Männlichkeit in ihren Mund nahm, langsam daran zu saugen begann und gleichzeitig meine Prostata massierte, war es bald um mich geschehen. Ich war erstaunt, dass sie meinen ganzen Prügel in ihrem Rachen verschwinden lassen konnte. Sie nahm mich so tief in ihren Mund, dass ihre Nasenspitze meine Bauchdecke berührte.
    
    Mit kräftigen Schüben entlud ich mich in ihrem Mund.
    
    Sie richtete sich auf und lächelte mich an. Ein wenig Sperma floss aus ihrem Mund und tropfte auf die Uniform. Plötzlich bewegte sich die Liege, meine Beine wurden weiter gespreizt und in die Höhe geschoben. Q-1 setzte sich zwischen meine Beine und begann meine Hoden zu kraulen und zu lecken.
    
    «Mal, sehen ob Du das magst», flötete sie verführerisch und liess ihre Zunge von meinen Eiern langsam weiter nach unten gleiten, bis sie meine Hintertür erreicht hatte. Ihre Zunge fuhr um meine Rosette herum, weiter nach unten und wieder nach oben. Als sich mein Gehirn von «das kitzelt» auf «das ist geil» ...
    ... umgestellt hatte, dauert es nicht lange, bis mein Bengel wieder stand.
    
    Sie drang sogar mit ihrer Zunge in meine Rosette ein, verweilte in mir und zog ihre Zunge wieder langsam aus mir.
    
    «Verdammt ist das geil, Du Blechkasten». Ich war völlig ausser mir vor Lust.
    
    Q-1 sah zu mir auf und lächelte. Interessant, wie ihre KI erlernt hatte, einen lüsternen Blick zu simulieren, obwohl sie ja gar nichts dabei empfand. «So, mein grosser Mann mit seinem grossen, kleinen Mann -- sie tätschelte meinen Knochenharten Penis -- ich geh' mich jetzt umziehen, und dann setzen wir noch eins drauf».
    
    Sie liess mich lange warten, keine Chance diesen Klammern zu entkommen und meine Erektion hatte allgemeiner Schlaffheit Platz gemacht. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder neben mich trat, verschlug es mir, fast die Sprache.
    
    «Verdammt, wie siehst Du denn aus ... und was zum Henker soll dieser grosse, schwarze Plastik...»
    
    Q-1 hatte sich aus ihrer Krankenschwestern-Latexuniform geschält, einen schwarzen Latexbustier, welcher ihre grossen Brüste hervortreten liess und oberschenkel-hohe, ebenfalls schwarze Latexstiefel mit ca 15 Zentimeter hohen Absätzen angezogen. Ich hatte sofort wieder eine mega Erektion.
    
    «Mein Outfit scheint Dir zu gefallen», sülzte sie süss.
    
    «Und was soll dieser Plastik-Penis», erkundigte ich mich.
    
    «Oh, ganz einfach - wir müssen bloss testen, wie schwul Du wirklich bist, schliesslich musst Du irgendwann mal reproduzieren», ergänzte sie. «Schliesslich sollst ...