1. Der Neuanfang


    Datum: 30.03.2023, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... Bootsboden ab. Es nahm gar kein Ende, ihr Höhepunkt dauerte fast so lange wie der Strahl sich zischend seinen Weg durch die Pflaume bahnte. Jakob liess erst nach den Kitzler zu reizen wie der Strahl versiegte und Elli erschöpft in sich zusammen sackte. Seinen Kopf brachte er noch rechtzeitig zur Seite, nur das Shirt bekam reichlich ab, was er durch untertauchen und rubbeln wohl weitgehend beseitigen konnte.
    
    Dann hangelte er sich zum Spiegel des Bootes, es war höchste Zeit, das kalte Wasser liess seine Beine schon taub werden. Er sprang in den Stütz und kletterte dann sehr vorsichtig ins Boot. Einmal um das Boot nicht zu kentern und um sich seinen geschrumpften Pillermann nicht zu zwicken. Da muss man acht geben wenn man unbekleidet ist. Elli hatte sich inzwischen auch aufgesetzt, hockte schlapp da, atmete schwer, sah ihn misstrauisch an.
    
    "Boah, das war Brutal! Junge, was machst du mit mir!"
    
    "Also ich fand"s sowas von Geil, du bist ein richtig kleines Ferkelchen!"
    
    "Jaja, nur mit dir! Früher war ich ganz anders! Total brav und verklemmt."
    
    "So wie meine Mama?"
    
    "Ja! Genau so!" Sagte sie trotzig. Und beide mussten laut losprusten.
    
    Elli fand langsam ihre Lebensgeister und lächelte wieder. Streckte ihre Hand aus und fasste seinen Schrumpelmann.
    
    "Ooooch wie süß der ist! Schau mal wie klein der geworden ist! So habe ich dich noch garnicht gesehen? Immer wenn ich den sah bisher dann war der hart und groß."
    
    "Wird schon wieder, das kalte Wasser...."
    
    "Soll ...
    ... ich ein bisschen helfen?" Elli wollte sich eben vorbeugen.
    
    "Nee, lass mal, Tante Elli. Ich bin schon froh wenn ich mal einen Moment normal mit dir reden kann."
    
    "Du, der ist so klein ganz hart! Meinst du ob man den trotzdem reinbekommt? Und ob der dann in mir drin groß wird?"
    
    "Taaante Ellliii!" Rief er sie mahnend zur Ordnung.
    
    "Ach lass mich doch auch mal etwas spielen! Spielverderber." Sie schmollte künstlich. "Dann muss ich mich eben so etwas abreagieren!"
    
    Tante Elli griff sich die Riemen, haderte etwas planlos mit dem Schilf. Jakob hob ein Ruder aus der Dolle, stocherte das Boot am Grund vom Schilf frei, steckte den Riemen in die Dolle zurück.
    
    "So, jetzt kannst du!"
    
    "Du bist halt ein Cleverle, du weisst immer was zu tun ist! Ein richtig praktischer Mann." "Und du bist halt eine hübsche Frau!" Grinste Jakob.
    
    Klatschend hieb sie ihm auf sein Knie. "Kaum aus den Windeln raus, jetzt hat er gerade mal gelernt einer Frau einen Orgasmus zu verpassen und schon wird er frech! Komm du mir heute nach Hause!"
    
    Der Wind hatte sie weiter abgetrieben wie erwartet und sie hatten den Wind auf die Nase, Elli musste sich mächtig anstrengen und Jakob sah gemüsslich dem Spiel der Arme und der schweren Glocken zu. Ihre Nippelchen standen schon wieder steinhart ab. Nach einer viertel Stunde wurden Elli die schlanken Arme lahm. Sie tauschten die Plätze und weil nun wieder mehr Boote in Sicht kamen zogen sie sich beide wieder korrekt an. Elli den stark formenden Badeanzug ...
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