Der Neuanfang - Sexgeschichten

Der Neuanfang

... unter das Kleid, Jakob blieb in dem nassen Shirt, welches in der Sonne langsam trocknete.

Jakob hatte deutlich weniger Mühe das Boot gegen den leichten Wind zu bewegen. Fast schien es als wäre Elli traurig, wie sie polternd am Bootssteg anlegten und von dem jungen Mädchen in Empfang genommen wurden.

"Und, war"s schön? Fragte sie artig.

"Ja, traumhaft schön!" Antwortete Elli, beglich die Rechnung und nahm ihren Ausweis zurück.

Jakob hob wieder die Tasche auf den Rücken, Elli hakte sich bei ihm unter und sie musste sich erst wieder mit pendelnden Fesseln an die hohen Absätze zum laufen gewöhnen. Langsam schlenderten sie den sandigen Weg zurück, setzten sich unterwegs nochmal auf eine Bank und sahen über den See hinweg. Elli kuschelte sich ganz eng an Jakob, als wolle sie in seine Haut schlüpfen. Die Gefühle überwältigten sie. Niemals hätte sie geahnt dass sich Verliebtsein im Alter noch genauso anfühlen könnte wie als junge Frau.

"Dort drüben waren wir heute!" Zeigte Elli über das Wasser hinweg. "Und es war soo toll mit dir!" "Danke. Mit dir auch! Ich weiss grad garnicht was ich sagen soll."

"Ich auch nicht!"

Schweigend saßen sie eng nebeneinander und hingen ihren Gedanken nach. Sie standen erst auf wie die schwindende Sonne und die fehlende Beleuchtung den Rückweg zu erschweren drohte, Jakob staunte dass Elli trotz solcher Absätze auch ein flotteres Tempo anlegen konnte. Sie hatte eben viel

Erfahrung mit solchem Schuhwerk.

Erst spät, fast mit der ...

... Dunkelheit kamen sie zum Transporter zurück, die meisten anderen Autos waren bereits weg. Im Auto lehnte sie sich an seine Seite. "Gütiger, war das schön mit dir heute!"

"Können wir gerne mal wieder machen!"

"Echt?" Tante Elli strahlte Jakob total glücklich an.

Auch auf dem Rückweg sprachen sie kaum miteinander, er konzentrierte sich auf den Verkehr und Elli hing träumend ihren Erlebnissen nach, tätschelte die ganze Zeit unbewusst sein Knie und den Oberschenkel. Sie erwachte erst wieder so richtig wie sie die Umgebung erkannte.

"Kommst du noch bisschen mit rein?"

"Wenn ich einen Parkplatz finde?"

"Hinten beim Kindergarten ist oft noch was frei."

Es war etwas frei. Das überhängende Heck konnte weit über die Grünanlage ragen und vorne stand der Transporter nur einen halben Meter in die selten befahrene Straße. Aber wieder mussten sie ein ganzes Stück laufen, Elli hielt sich tapfer.

Endlich zurück schleuderte Elli sofort hinter der Wohnungstüre die engen Pumps von den Füßen und tapste Barfuß ins Wohnzimmer, ließ sich schwer auf das alte Sofa plumpsen. Das Neue stand immer noch verpackt im Karton aufrecht in einer Ecke des Zimmers.

"Wir haben heute garnichts gegessen. Vielleicht sollten wir jetzt die Schnitten essen, wenn die noch gut sind? Bringst du mir bitte mal meine Badetasche, weil du noch stehst?"

"Stimmt!" Bekräftigte Jakob, während er die Tasche anschleppte und seinen kleinen Rucksack heraus pulte, die Tasche dann neben Elli stellte, die ...