Rotlicht-Reportage - Teil 08
Datum: 01.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySamur13
... mit ihr ein ganzes Stück weg, bis in eine ruhige Ecke. Er wirkte etwas schüchtern und ihm war es deutlich etwas peinlich zu einer Nutte zu gehen. Doch Julia nahm die Sache in die Hand und redete ihm zu, nahm ihm die Hemmungen. Sie legte ihre zierliche Hand auf die wachsende Beule in seiner Hose, während er sie völlig fasziniert ansah. „Von einer Frau wie dir habe ich immer geträumt."
Er baute noch schnell und hektisch den Kindersitz von der Rückbank ab. Dann kletterte Julia nach hinten. Auf der Rückbank fickte er sie hart durch und hielt sich nicht mehr zurück. Sie genoss den heißen Schwanz in ihrer Muschi und die gleichzeitig so zärtlichen Berührungen, des so angenehm warmen Mannes über ihr. Er küsste immer wieder ihre Brüste und betrachtete interessiert ihre Nippelringe. „Du bist so scharf, ganz anders als meine Alte" stöhnte er. Mit immer wuchtigeren Stößen drang er in sie ein. Mit ihren Beinen umklammerte sie seine Hüften und stöhnte dabei lauthals, was nur zum Teil Show war. Es war ein er leichter Orgasmus der Julia erfasste, als sie spürte wie es ihm kam, doch sie genoss ihn.
Anschließend brachte er sie zurück zu der Stelle, wo er sie eingesammelt hatte. Zufrieden gab er ihr noch einen Bonus und bedankte sich sogar bei Julia für das schöne Erlebnis. „Ich hoffe du bist bald wieder hier", sagte er. Sie verwies ihn an das Bordell, wo sie normalerweise ihre Schichten hatte und ein angenehmer Kunde mehr, zwischen all den Perversen, konnte nicht schaden, fand sie. ...
... Sie war recht gelöst als sie aus dem Wagen stieg. Doch mit dem nächsten Kunden gab es Probleme, nicht nur weil es jemand war den sie kannte.....
28. Til der Schnösel
Der Wagen fiel sofort auf, als er in die Straße bog, wo Julia und die anderen Prostituierten warteten. Es war ein sehr sportlicher BMW, fast schon ein Sportwagen. Der Fahrer war verhältnismäßig jung. Er fuhr eine Runde und schaute sich das Angebot an, dann hielt er vor Julia, die ihn jetzt erkannte. Es war einer ihrer Kommilitonen von der Universität. Sie hatte solch eine Situation immer gefürchtet, jetzt war sie also da. Noch dazu war es nicht irgendeiner. Til war dafür bekannt alles flachzulegen was nicht bei drei auf den Bäumen war. Er war einer dieser arroganten Schnösel, die den goldenen Löffel schon in die Wiege gelegt bekommen hatten. Er studierte wahrscheinlich nur um den Forderungen seiner Familie nachzukommen, er war mehr auf Partys zu finden, als beim studieren. Von sich selbst eingenommen, blickte er auf alle herab. Mal hatte er sie verächtlich behandelt, dann am nächsten Tag vergeblich probiert sie abzuschleppen. Doch in der Uni hatte sie ihm bei einigen Debatten sehr erfolgreich Paroli geboten.
Julia schien Glück zu haben, dass er sie in ihrer Aufmachung nicht zu erkannte. Er verhandelte normal über den Preis. Wenn sie sich weigerte ihn zu bedienen, würde er sicher misstrauisch werden, dachte sie. Sie nannte einen recht hohen Preis und hoffte er würde sich eine andere Suchen, doch er ...