1. Rotlicht-Reportage - Teil 08


    Datum: 01.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    ... Bewegung zu bleiben, schon um der Kälte etwas entgegenzusetzen. Als ein teurer Mercedes hielt war sie fast froh, endlich hatte sie eine Gelegenheit sich etwas aufzuwärmen.
    
    Sie einigten sich auf einen Blowjob und Julia stieg rasch ein, unter den missgünstigen Blicken von ein paar älteren Huren. Sie fuhren nur ein kleines Stück weiter
    
    "Na dann zeig mal was du mit deinem Blasemäulchen so alles kannst", mit den Worten öffnete der Freier, Julia schätzte auf Bänker oder Rechtsanwalt, seine Hose und holten seinen Schwanz raus. Julia versuchte sich zu ihm rüber zu beugen. Doch es war schwieriger als gedacht und so kniete sie sich auf den Beifahrersitz. Er griff ihr grob in die Haare und dirigierte ihren Mund auf seinen Schwanz. Sie spürte den Schaltknüppel, wie er sie am Bauch drückte, die Haltung war insgesamt unangenehm, doch sie machte ihren Job. Julia strengte sich an ihm einen guten Blowjob zu verschaffen, setzte ihr ganzes können mit der Zunge ein und so kam es ihm recht bald. Als er spritzte drückte er ihren Kopf mit der Hand fest auf seinen Schwanz, dadurch überrascht verschluckte sich Julia und hustete. Ein paar Spritzer Sperma flogen auf den Anzug und auf den Fahrersitz. „Verdammte Drecksnutte kannst du nicht aufpassen", schimpfte er lauthals und scheuchte sie aus dem Auto. Zum Glück hatte sie auf Vorauszahlung bestanden.
    
    Wenig später stand sie wieder an ihrem alten Platz. Ein älteres Auto hielt vor ihr an. „Hi Schätzchen wie ist es mit uns beiden", sagte Julia in ...
    ... ihrem verruchtesten Tonfall. Der Fahrer schaute sie gierig an „Dreh dich doch mal, möchte schließlich die Ware sehen vorm kaufen" ,schnaufte er mit belegter Stimme. Julia drehte sich, beugte sich vornüber zu ihm, womit er einen wundervollen Anblick auf ihre Brüste hatte. Doch erst als er laut aufstöhnte wurde ihr klar, dass er sich gerade selbst befriedigt hatte. Mit einem seligen Grinsen fuhr der Fahrer weiter, ohne auch nur einen Cent bezahlt zu haben, während Julia hinterher schimpfte. „Was bist du denn für naives Frischfleisch", hörte sie eine Stimme, Hinter ihr stand eine nicht mehr ganz junge Prostituierte und schaute sie an. Sie unterhielten sich kurz, während sie auf das nächste Auto warteten. Julia erzählte sie, dass sie für Gregor arbeitete, was den Respekt der Anderen deutlich anhob. „Harter Kerl, aber nicht einer der schlechtesten", dann erzählte die Prostituierte Julia von einem anderen Zuhältern, der nur zum Spaß seine Mädchen regelmäßig verdrosch. Kurze Zeit später kam ein teurer Sportwagen vorbei und hielt vor den beiden. Julia war sich sicher, dass er sich für sie entscheiden würde, war sie nicht deutlich jünger und hübscher. Doch die Andere nannte einen etwas niedrigeren Preis und erhielt dadurch den Zuschlag. Bei Prostituierten war er wohl geiziger als bei Autos, dachte Julia verwundert. Während sie in der Kälte zurückblieb.
    
    Doch beim nächsten Mal hatte sie Glück, ein Minivan nahm sie mit. Der mittelalte Mann wirkte wie ein braver Familienvater und fuhr ...
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