Kongressreise der besonderen Art 01
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... Einbahnstraße bedeutet. Ich muss den String ouvert tragen und kann nicht mehr zurück zu meinem normalen Slip. In der Kombination mit dem Rock, den ich trage, bin ich jetzt für meinen Herren sofort zugänglich. Im Flugzeug gibt es keine Möglichkeit, dass er mich nimmt aber alleine das Wissen, dass ich offen bin, gibt mir und ihm schon ein wohliges Kribbeln. Meine Muschi ist geschwollen und schleimig. Ich muss aufpassen, beim Sitzen keinen nassen Fleck zu hinterlassen.
Ich gehe zurück auf meinen Platz und versuche mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren. Die Kombination des anal Ausgefüllt seins und des Tragens eines offenen Strings erregt mich und hält mich in einem Status der erotischen Tagträumens. Zu gerne würde ich meinem Herren, der neben mir sitzt, jetzt einen blasen und damit dem "Mile High Club" beitreten. Mitglied im "Mile High Club" ist jeder, der schon Sex im Flugzeug hatte. Leider geht das aber nicht und ich träume von der erste Nacht im Hotel in Washington. So vergeht der Flug wie im Fluge.
Nach der Landung fahren wir alle gemeinsam zum Hotel. Um dem Jetlag zu trotzen und nicht zu früh ins Bett zu gehen, gehen wir alle noch gemeinsam Essen. Wir gehen in die gegenüber befindliche Sportbar. Es ist warm in Washington. Es ist angenehm, mit einem Slip ouvert und einem Rock durch die schwüle Abendluft zu laufen. In der Sportbar das Übliche, wir bestellen Burger und Fries und trinken Samuel Adams. An der Wand hängen große Fernsehschirme und Basketball läuft. ...
... Die Bedienung typisch amerikanisch. Blond, jung, großer Busen, helle Stimme. Wir kämpfen alle mit der Müdigkeit. Nur ich kämpfe auch mit einer feuchten Muschi. Ob mein Herr eine Erektion hat? Nur der Gedanke an seinen Penis macht mich verrückt. Gegen 21.00 Uhr gehen wir zurück ins Hotel und auf unsere Zimmer. Allgemeines Verabschieden, gute Nacht, bis Morgen etc.. Mein Herr und ich haben unsere Zimmer auf dem gleichen Flur. Unsere Zimmer sind nur wenige Schritte voneinander entfernt. Gespannt warte ich in meinem Zimmer auf den Befehl meines Herrn, zu ihm zu kommen. Nach kurzem Warten kommt eine WhatsApp Nachricht, ich darf jetzt zu meinem Meister in adäquater Kleidung kommen. Was meint er mit adäquat? Eine Sklavin darf keinen BH und keinen Slip tragen. Ich ziehe also meinen BH aus und meine Bluse wieder an. Analplug und Slip ouvert unter einem Rock sind Sklaven-adäquat, so dass ich so rüber gehe. Die Tür steht ist nur angelehnt, ich trete ein und schließe sie hinter mir. Mein Herz rast, ich bin erregt. Mein Herr liegt nackt auf dem Bett, liest den Abstract Band des Kongresses und würdigt mich keines Blicks. Ich ziehe Bluse und Rock aus und knie mich vor das Bett. Meine Beine sind gespreizt und meine Arme sind hinter dem Rücken verschränkt, dadurch werden die Brüste nach vorne rausgedrückt. Mein Blick ist unterwürfig auf den Boden gerichtet und ich sage leise:
"Die untertänige Sklavin steht zu ihrer Verfügung, hoher Herr".
Bevor die Geschichte weitergeht, muss ich noch ...