1. Kongressreise der besonderen Art 01


    Datum: 04.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... ein Detail unsere Beziehung berichten. Ich muss mich als Sklavin sprachlich degradieren. Eine Sklavin sagt statt Vagina, Po und Mund besser Fotze, Arsch und Maulfotze. Meine Brüste heißen Milchtüten oder Strafbeutel, da mein Herr für körperliche Strafen gerne meine "Strafbeutel" benutzt.
    
    Mein Herr macht so als sei er völlig unbeeindruckt von der ganzen Szene, in Wirklichkeit ist er aber stark erregt, was ich unschwer an seinem langsam anschwellenden Penis ablesen kann. Seit Wochen träumt er davon, seine willenlose Sklavin im Hotel in Washington zu nehmen. Genauso träume ich seit Wochen davon, vor seinem Bett zu knien. Schon vor der Reise habe ich unzählige Male auf den einschlägigen Portalen im Internet Stichworte wie Escort, Hotel, Sub, Nude, Floor oder Hallway eingegeben und die erscheinenden Videos oder Fotos angesehen. Die Filme zeigen dann meistens Frauen, die nackt über einen Hotelflur laufen oder Escortdamen, die in ein Hotelzimmer gehen und dort von einem hässlichen dicken Geschäftsmann gefickt werden. Unzählige Varianten gibt es mit Zimmermädchen in Maidkleidung, die einen Fehler beim Putzen machen und sich dem Hotelgast hingeben müssen, um nicht entlassen zu werden. Meine Fotze ist klitschnass und meine Fotzenlappen sind geschwollen. Ich knie auf dem dicken Teppich, den es klassischerweise in Hotelzimmern in den USA gibt. Mein Herr schaut auf meine Titten.
    
    "Und das sollen schöne Titten sein?" „Hängeeuter sind das. Wozu hast Du die?"
    
    Ich antworte: "Herr, ...
    ... meine Hängeeuter sind nur dazu da, dass ihr sie bestraft und mir Schmerzen zufügt."
    
    "Ich sehe, Du bist gar nicht so dumm wie Du aussiehst." Er schlägt mir mit der flachen Hand ein paar Mal auf meine Strafbeutel.
    
    "Du darfst mir jetzt einen blasen" kommt der Befehl.
    
    Ich knie mich neben ihn und blase seinen Penis inbrünstig. Die Hände dabei mitzubenutzen, ist verboten. Meine Arme sind weiterhin hinter meinem Rücken verschränkt. Sein Penis ist steinhart. Ich stülpe meine Lippen über seine Eichel und fahre mit meinem Kopf langsam vor und zurück. Dabei nehme ich seinen Penis bis tief in meinen Rachen auf. Durch intensives Dildotraining habe ich gelernt, den Würgereflex zu unterdrücken. Mein Herr hält nicht lange durch, rasch bemerke ich die ersten Tropfen und dann ergießt sich eine gewaltige Spermamenge in meinem Mund. Es ist mir streng verboten, den Samenerguss meines Herrn ohne Inspektion meiner Maulfotze zu schlucken. Ich zeige also meinem Herrn mit weit geöffneten Maulfotze sein Sperma.
    
    "Du darfst mein Sperma nun schlucken und dann gehen" kommt sein Befehl. "Morgen früh stehst Du auf Abruf bereit, nackt mit Halsband, sowie Hand- und Fußmanschetten. Den Plug benötigst Du nicht mehr."
    
    Ich bedanke mich: "Vielen Dank mein Herr, dass ich sie befriedigen und ihren Erguss schlucken durfte."
    
    Ich ziehe mich zurück, ziehe rasch Rock und Bluse wieder an und gehe zu meinem Zimmer. Ich ziehe mich aus und nehme eine Dusche. Lange lasse ich den Duschstrahl auf meiner Fotze ...