1. Der fremde Mann im Zug


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byGroschenromantiker

    ... Vorschein
    
    Tolle Stehkraft für das Alter,
    
    dachte sie und gleich darauf:
    
    Ich muss verrückt geworden sein.
    
    Eigentlich hatte sie nie eine besondere Vorliebe für ältere Männer bei sich festgestellt. Ja, man konnte wirklich sagen, dass sie bei dieser Zugfahrt wirklich einige neue Seiten an ihrer Person entdeckte und das war mehr wert als jede Geldsumme, oder?
    
    Sie kniete sich vor ihn hin und nahm den Schwanz in die Hand und wichste ihn vorsichtig
    
    „Na los, nimm ihn schon in den Mund!"
    
    Sie zog die Vorhaut zurück und beugte sich langsam nach vorne. Vorsichtig leckte sie die Eichel des Fremden.
    
    Ein Stöhnen war zu hören. Da klang er wirklich wie ein alter Mann und Ekel und Scham überkamen Marie aber jetzt gab es kein Zurück mehr.
    
    Augen zu und durch.
    
    Sie nahm die Eichel komplett in den Mund und massierte sie mit ihrer Zunge.
    
    Der Mann atmete schwerer und durchfuhr mit seinen Händen Maries schöne goldblonden Harre.
    
    Sie hoffte schon er würde bald kommen. Wenn sich sein Orgasmus mit eine verräterischen zucken ankündigen würde, würde sie schnell ihren Kopf wegziehen und ihn abspritzen lassen. Relativ leicht verdientes Geld, denn sie glaubt nicht, dass er so schnell für eine zweite Runde startbereit wäre.
    
    Nach einer Weile sagte er aber: „Stopp!"
    
    Marie hörte auf und sah zu ihm hoch:„Was ist, gefällt es dir nicht?"
    
    „Ich kann mich nicht erinnern, dir das Du angeboten zu haben. Aber, du machst das schon gut Kleine, zu gut. Steh auf, ich will endlich ...
    ... ficken!"
    
    Der Ton ärgerte sie mittlerweile wirklich aber wie hypnotisiert stand sie auf.
    
    In ihrem leichten Sommerkleid sah sie süß und unschuldig aus.
    
    Wahrscheinlich hat genau das, den Wichser erst so richtig heiß gemacht
    
    , dachte sie verärgert.
    
    Seine Hände glitten sicher unter ihr Kleid und zogen ihr das Höschen bis zu ihren Fesseln runter. Schüchtern stick sie aus den nun am Boden liegenden Slip, wobei sie bemüht war im wankenden Wagon das Gleichgewicht zu halten.
    
    „Na los setzt dich drauf", sagte der Mann und deute mit seinen Blick auf seinen hart in die Luft ragenden Penis.
    
    Marie stellte sich breitbeinig über seinen Phallus (wieder bemüht das Gleichgewicht zu halten) und ging langsam in die Hocke. Dabei versuchte sie die Blicke des Kerls auszuweichen, der sie lüstern anblickte und regelrecht durchbohrte.
    
    Mit seiner Hand richtete er seinen Schwanz auf ihre Spalte aus. Seine Schwanzspitze spaltet sachte ihre Schamlippen, als Marie weiter in die Knie ging. Seine Eichel fühlte sich dabei irgendwie kühl und hart an.
    
    Er drang immer tiefer ein bis Marie schließlich komplett auf seinem Schoß saß. Nun begann er sie zu stoßen. Marie war zunächst wie eine Fleischpuppe und bewegte sich nicht mehr als nötig aber auch für sie fühlte sich geil an, musste sie wiederwillig zugeben und außerdem mussten sie ja auch hier fertig werden, passiver Widerstand war da wenig förderlich. Deshalb begann auch sie sich nun zu bewegen. Jeden Stoß drückt sie sich entgegen. Es gefiel ...
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