Nutze die Gelegenheit 03 - Sexgeschichten

Nutze die Gelegenheit 03

... was du hast, nur keine Scheu, ich will es so, sau mich richtig voll!" Riekes Erregung war auch wieder angestiegen und ihre anfeuernden Worte heizten uns beiden ein. Ich spürte, dass ich gleich soweit war, aber wollte, dass Rieke es auch über die Klippe schaffte, wenn ich sie tatsächlich vollspritzen würde. Dazu musste ich der Hand in ihrem Schoß noch etwas Zeit geben. Also versuchte ich es auch mit Worten: „Ich bin gleich soweit. Dann saue ich dich voll, kleistere dir dein schönes Gesicht zu mit meinem Saft, dass es heruntertropft auf deine Brüste. Sieh mich an! Gleich bin ich soweit."

Rieke sah mich an und ich sah, wie sie sich bereit machte, immer mehr anspannte, sich immer schneller zwischen den Beinen rieb und so wie ich, anfing zu zittern. Sie kannte ihren Körper offenbar sehr gut, wenn sie sich jeweils so schnell zum Höhepunkt bringen konnte. Jetzt konzentrierte ich mich aufs Zielen, bewegte meine Hand nur noch langsam aber fest, während ich spürte, wie es mir kam. Ein dicker Strahl traf sie mit Druck genau auf die Stirn. Wir konnten beide hören, wie es platschte und dann noch ein zweiter Strahl, ebenso mitten ins Gesicht, diesmal etwas tiefer, neben die Nase, unterhalb des Auges. Rieke keuchte und fing auch an ...

... zu zucken: „Oah, ist das geil, gib mir alles, spritz mich voll. Jaa, ja, ich komme." Ich hatte meinen Schwanz direkt zu ihrem Gesicht gebracht, weil jetzt nur noch kleine Spritzer und Tropfen aus mir heraus quollen, die ich aber auf ihrem Gesicht zu verteilen versuchte. Dann kniete ich mich zu ihr auf den Boden, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie auf den Mund, auf die Augen, spürte den Glibber und schmeckte mein eigenes Sperma. Rieke ließ es geschehen, noch ganz benommen in ihrem eigenen Orgasmus.

Als wir schließlich nebeneinander auf dem Boden saßen und uns ansahen mit unseren verschmierten Gesichtern, mussten wir beide lachen. „Ich hätte nicht gedacht, dass mich das so anmacht," sagte Rieke schließlich, „wie im Porno ja, aber auch so wild und animalisch. Das beste war das Geräusch, als es auf die Haut klatschte, das war so geil." Ich beugte mich noch einmal zu ihr hinüber und küsste sie sanft auf den Mund. Diesmal erwiderte sie den Kuss. „Komm, lass uns nochmal unter die Dusche, ich glaube für heute haben wir genug ausprobiert," sagte sie schließlich und zog mich auf meine Füße. Für heute ja, dachte ich und genoss das herrliche warme und weiche Wasser, das alle Spuren unseres Treibens fortspülte.