1. Wichsen während der Sportwoche 03


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydanateo

    Nach der nächtlichen Wichsrunde zu dritt mit meinem Zimmerkollegen Raoul und meinem besten Freund David bin ich wenige Stunden später mit einer Morgenlatte aufgewacht, die fetter kaum hätte sein können. Nachdem ich jetzt während der Schulsportwoche am Kärntner Ossiacher See schon an drei Abenden gemeinsam mit Raoul gewichst hatte, hatte ich auch keine Hemmungen mehr, meinen Schwanz im Halbschlaf zu massieren, selbst auf die Gefahr hin, dass Raoul deshalb wach werden würde. Es dauerte aber nur wenige Minuten, bis mein Handy-Wecker, den ich auf 8.30 gestellt hatte, lautstark zu klingeln begann. Das Frühstück war um 9 Uhr angesetzt, weshalb Raoul und ich uns darauf geeinigt hatten, den Wecker eine halbe Stunde früher zu stellen.
    
    Auch Raoul hatte einen Steifen, als er angesichts des lauten Klingeltons aus dem Bett kroch und sich seine Pants anzog. Auch er war nach den bisherigen Abenden derart enthemmt, dass es ihm nichts mehr ausmachte, sich nackt im Zimmer zu zeigen. Wir gingen erst mal nacheinander duschen, nachdem auf uns beiden noch der eingetrocknete Saft von unserer Wichsrunde mit David ein paar Stunden zuvor klebte. Raoul hatte beim Abspritzen auch meinen Unterarm erwischt, nachdem er wie schon in der Nacht davor ganz „unabsichtlich“ in meine Richtung gezielt hatte. Wir hatten uns zwar mit dem Handtuch abgewischt, aber sein eingetrocknetes Sperma klebte immer noch in den feinen Härchen auf meinem Arm.
    
    Das Programm tagsüber unterschied sich kaum von jenem der ...
    ... Vortage. Raoul war direkt am See beim Surfen, David und ich waren vormittags beim Tennis, wobei wir an diesem Tag nicht gegeneinander, sondern ein Doppel mit zwei Jungs aus der Parallelklasse spielten. Ich war gespannt, wie David auf das Wichsen zu dritt reagieren würde. Er war seit zwei Jahren mein bester Freund, ich wusste aber nicht, ob es ihm rückblickend nicht unangenehm war, dass wir in meinem Zimmer spontan mit Raoul zu dritt gewichst hatten.
    
    Als wir beim Frühstück zu viert am Tisch saßen – David, Raoul, ich und Davids Zimmernachbar Stefan –, vermieden wir es natürlich alle drei, auf unser nächtliches Erlebnis zu sprechen zu kommen. Stefan sollte davon nichts wissen und wir wollten David auch auf keinen Fall in Verlegenheit bringen. Am Weg zum Tennisplatz verspürte David dann doch das Bedürfnis, sich für das Geschehene zu rechtfertigen. „Mann, Nadine hat mich gestern derart scharf gemacht am See, da hat echt mein Hirn ausgesetzt nachher“, sprach David über unsere nächtliche Wichsrunde, als hätten wir etwas Verbotenes gemacht.„Auf alle Fälle besser, als heimlich und gestresst am Klo abzuspritzen“, versuchte ich das Gespräch zu entkrampfen. „Oder heimlich unter der Decke, damit Stefan nichts merkt. Bei dem Druck, den du gestern drauf hattest, wäre alles unter der Decke vollgespritzt gewesen.“ Jetzt war es auch David nicht mehr unangenehm, über die Sache zu sprechen. „Hehe, ja stimmt, dabei hat Nadine am See nur kurz meinen Schwanz massiert. Dass einen das gleich derart ...
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