1. Wichsen während der Sportwoche 03


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydanateo

    ... scharf machen kann“, resümiere David seinen heftigen Abgang nach dem nächtlichen Wichsen und seine ersten Erfahrungen mit einem der Mädels unserer Klasse, die übers Knutschen hinausgingen.
    
    „Vielleicht lässt sie dich ja noch mal ran heute Abend“, versuchte ich David etwas scharf zu machen. „Na mal sehen“, reagierte David, „wäre schon cool, wenn ich mit ihr noch etwas weitergehen könnte als gestern.“ David hatte Nadine am Abend auf die Titten gegriffen, wie er uns danach berichtete, und – wenn seine Erzählung gestimmt hat – seine Hand auch unter ihr Höschen wandern lassen. Sie hatte ihm darauf auf den steif gewordenen Schwanz gegriffen, aber nicht in die Short hinein, wie David gehofft hatte. Ich musste an Davids zuckende Beule denken, als er gestern Abend mit seiner weißen Adidas-Short auf meinem Bett saß und ein feuchter Fleck am Stoff der Short sichtbar wurde. „Es gibt ja noch zwei Abende, und vielleicht läuft ja noch was“, blieb David optimistisch.
    
    Als wir am Tennisplatz angekommen waren, hatte sich mein Schwanz angesichts dieser Gespräche wieder leicht angehoben. Die beiden anderen Jungs aus unserer Parallelklasse, Lukas und Tarek, waren noch nicht da, weshalb wir uns erstmal umkleideten und einspielten. Nach 15 Minuten tauchten die beiden auf und wir begannen gleich mit dem Match, das wir nach zwei Stunden knapp verloren. Ich bekam zwar den Gedanken nicht aus dem Kopf, auch die Schwänze von Lukas und Tarek beim Duschen zu Gesicht zu bekommen, da es aber nur zwei ...
    ... Duschkabinen gab im Tennisheim, gingen zuerst die beiden duschen und dann David und ich.
    
    Am Nachmittag nahmen wir uns frei vom Tennis und gönnten uns einen entspannten Badeaufenthalt am See. Auch Nadine und zwei andere Mädels unserer Klasse schwänzten ihren Segelkurs, weshalb wir zu fünft im nahegelegenen Strandbad lagen. David turtelte den gesamten Nachmittag mit Nadine herum. Offenbar begann sich bei den beiden „mehr“ zu entwickeln bzw. schien es David ganz darauf anzulegen. Am Weg zurück vom Bad in die Herberge machten wir wieder einen Abstecher in den Supermarkt, um dort Orangensaft in PET-Flaschen und zwei Flaschen Wodka einzukaufen, damit die Lehrer am Abend nichts davon mitbekommen konnten, wenn wir etwas Alkohol in den Orangensaft mischten.
    
    Die Herberge lag fast direkt am See und war von einer großen Grünanlage umgeben. Wir durften am Abend zwar in keine Bars oder Clubs im Ort gehen, aber rund um die Herberge konnten wir tun und lassen, was wir wollten. Zumindest bis 23 Uhr, dann war definitiv Schluss und wir mussten auf die Zimmer, die sich getrennt nach Jungs und Mädels in zwei getrennten Flügeln der Herberge befanden. Die meisten von uns hielten sich am Abend angesichts der hohen Temperaturen draußen auf, einige waren im Saal der Herberge, wo wir relativ laut Musik spielen durften.Zu Beginn des Abends war ich erneut mit David und den drei Mädels vom Standbad unterwegs, bis David vorschlug, einen Spaziergang zum Seeufer zu starten. Er warf diese Idee zwar in die ...
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