Anna Teil 01
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMegsi
Wir lagen auf der Couch und ließen den Abend ausklingen. Mein Mann guckte lustige Videos im Internet und ich informierte mich im Internet über Pflegeprodukte. Möglichst natürlich sollte meiner Recherche nach am besten für die Haut zu sein. Das passte zu den aktuellen Erfahrungen, die ich gemacht hatte. Ich las mich tiefer in das Thema ein. Ich blickte immer mal wieder zu Jan rüber und tat so, als ob ich mitlachen würde, wenn er über einen Clip lachte. Wirklich interessieren konnte ich mich für die lustigen Videos allerdings nicht, weil wir viel zu viele davon sahen. Im Prinzip jeden Abend.
Während ich am Tablet las, wanderte meine Hand unterbewusst in meinen Schritt und ich befummelte mich selbst unter der Decke. Nach einiger Zeit merkte ich, was ich machte und hörte damit auf. Ich war sofort extrem feucht geworden. Ich war total untervögelt. Jan und ich hatten schon lange keinen Sex mehr gehabt. Wir waren schon lange zusammen, wir hatten uns während der Schulzeit kennengelernt. Er hatte Maschinenbau studiert und begann grade mit seiner Karriere durchzustarten. Ich hatte eine Stelle im Vertrieb bei einem Onlinehändler für Werkzeug angenommen. Es war nicht die beste Stelle, aber in der Nähe unserer gemeinsamen Wohnung. Nach der Arbeit waren wir immer völlig kaputt, vor allem Jan und deshalb hatten wir immer weniger Sex.
Bei uns hatte sich im Beziehungsleben eine gewisse Routine eingestellt. Diese bestand im Wesentlichen aus dem abendlichen Entspannen auf der Couch. Jan ...
... arbeitete etwas länger als ich, dafür kümmerte ich mich um private Einkäufe und den Haushalt. Wir hatten uns vorerst gegen Kinder entschieden, weil wir beide etwas vom Leben haben wollten, manchmal fragte ich mich aber mittlerweile, was das wert war.
In der Hoffnung meine negativen Gedanken loszuwerden, beschloss ich mein Glück einfach mal wieder zu versuchen. Ich schmiegte mich an ihn und meine Hand wanderte unter die Sofadecke. Ich griff mir seine Eier und begann diese zu massieren. Ich wusste, dass er das liebte. Er legte einen Arm um mich und stöhnte leise. Sein Schwanz schwoll an und ich begann diesen zu wichsen. Der harte Schwanz in meiner Hand machte mich sofort wieder extrem geil. Ich war triefnass und wäre sofort bereit gewesen, ihn in mir aufzunehmen.
Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Ich will dich in mir spüren."
Er brummte nur: "Heute nicht. Ich bin viel zu kaputt."
Das hatte ich schon befürchtet. Für mich hieß das, dass ich ihm einen runterholte und selbst nicht auf meine Kosten kommen würde. Nachdem er abgespritzt hatte, holte ich ein Kosmetiktuch und wischte sein Sperma weg.
Er lächelte mich zufrieden an. Ich lächelte zurück. Ich war zwar froh, dass wenigstens er zufrieden war, aber war selbst frustriert. Das zeigte ich aber nie. Ich setzte mich wieder zu ihm auf die Couch und wir ließen den Abend ausklingen, bis wir schließlich beide müde ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen stand ich mit dem Klingeln des Weckers auf. Ich musste etwas früher als Jan ...