Anna Teil 01
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMegsi
... mit."
Er führte uns ums Haus herum. Wir kamen in einen Garten, der von einem großen Schwimmteich geprägt war. Wir gesellten uns mit Patrick zu den anderen Kollegen, die schon zahlreich erschienen waren. Man reichte uns zur Begrüßung ein Glas Champagner. Der Grill war bereits an und es dauerte nicht lange, bis ein herrlicher Geruch in der Luft lag. Gabriele und ich suchten uns einen Platz zum Sitzen und führten das ein oder andere mehr oder weniger interessante Gespräch. Es wurde viel über die Wirtschaft und Politik gesprochen. Einige unserer Kollegen hatten Ahnung, andere glaubten das zumindest. Ich selbst hielt mich zurück und nickte immer mal. Ich hatte zwar zu vielen Themen eine Meinung, aber oft fehlten mir zu viele Informationen, als das ich wirklich hätte mitreden können. Ich ließ es deshalb oft lieber, um nicht dumm da zu stehen, wenn meine Argumente widerlegt werden würden oder man mich nach Belegen für meine Meinung fragen würde.
Der Abend verging und ich hatte den Eindruck, dass der Alkohol gut floss. Ich selbst hielt mich etwas zurück, Gabriele hingegen war frühzeitig völlig dicht. Ich dachte mir im Stillen: "Wenigstens haben wir gut gegessen und eine solide Grundlage. Wenn sie auf der Party des Chefs kotzen würde, wäre ihr das sicher lange peinlich."
Da sie immer aktiver wurde und ihr offensichtlich in ihrem Zustand nicht mehr nach Sitzen war, standen wir mal hier mal da und Gabriele hing einem nach dem anderen gackernd am Hals. Irgendwann gesellte ...
... sich dann Patrick wieder zu uns und fragte: "Na, habt ihr alles, was ihr braucht?"
Gabriele grölte: "Ja! Alles da, was man braucht!"
Sie hielt dabei ihr Glas hoch und es war klar, was sie meinte.
Patrick wendete sich an mich: "Und wie siehts bei dir aus?"
Ich lächelte und antwortete: "Ich habe auch alles, was ich brauche."
Er nickte fröhlich. Als er vor mir stand, stellte ich fest, dass er trotz meinen High Heels immer noch ein Stück größer war als ich. Ich war mit den 10 cm Absätzen etwas über 1,80 m.
Er grinste mich freundlich an und sagte: "Ich mag dein Parfüm. Du riechst gut!"
Mir wurde plötzlich heiß, sein Kompliment machte mich irgendwie ganz nervös. Ich sagte verlegen: "Danke. Schön, dass es dir gefällt."
Ich lächelte ihn daraufhin verlegen an und wusste nicht, was ich sagen sollte.
Für einen Moment drohte eine peinliche Stille zu entstehen. Das vermied Patrick jedoch, indem er mich fragte: "Das Bier ist leer. Würde es dir etwas ausmachen, einige Flaschen zu holen? Steht in der Garage."
Die Bitte überraschte mich etwas, aber das war natürlich kein Problem. Schließlich war er mein Chef. Ich sagte: "Klar. Kann ich machen."
Er drückte mir seine leere Flasche in die Hand und ich ging sofort los. In der Garage staunte ich erneut. Dort standen gleich 4 schicke Autos, von denen ich glaubte, dass jedes einzelne so viel wert war wie die Wohnung, in der ich lebte. Eigentlich war ich nie ein materialistischer Mensch, aber teure Autos haben doch ...