Lucy und das Geheimnis der Pyramide
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byTroglodyt
... viele Kinder nächstes Jahr. Wenn du antworten mit Nein, wir dich wieder auf Spieß stecken und braten über große Feuer."
'Na, da hab ich ja noch mal Glück gehabt', dachte Lucy: „Aber natürlich sind wir Sukkubus." 'Und ich muss nicht einmal dafür Lügen.'
„Gut gut.", sagte der Alte: „Doch sein gewarnt, auch Gnome sehr gut sein in Bunga- Bunga Magie und wenn du hast gelogen, du wirst gewiss nicht überleben."
Lucy und Imp wurden nun endlich vollständig von ihren Fesseln befreit. Die beiden bekamen einen Ehrenplatz direkt neben dem Thron und Essen wurde aufgetragen.
Die unterweltlichsten Merkwürdigkeiten die die Gnomenküche des Planeten auf dem sie sich befanden nur aufbieten konnte. Krötenartige Kreaturen in einer Kräutersoße, Madenbällchen, die verschiedensten Insektenartigen mit ihren Klauen und Scheren, eingelegt in Flechten und Pilzen, versüßt mit Wespenhonig und etwas was diese Wichtel von ihren Fußsohlen rieben um es anschließend über ihren Tellern zu verteilen. Einfach lecker eben. Lucy bekam einen Federschmuck aufgesetzt und war, da sie den Vorstellungen der Wichtel einer Sukkubus wohl am nächsten kam, wohl auch der Ehrengast der ganzen Feier. Aber auch Imp kam nicht zu kurz und es wurde geschlemmt und gefeiert. Derweil stand der Dorfschamane etwas Abseits der Platzes über einen großen Schildkrötenpanzer gebeugt, den er als Kochtopf nutzte, einem dampfschäumenden Gebräu zugewandt.
„Nun kommen wir zur eigentlich Zeremonie",sprach der langohrige Gnom als ...
... sich das Essen seinem Ende zugeneigt hatte und einigen Kobolde bereits damit beschäftigt waren die verbliebenen Speisen wieder vom Dorfplatz in die Hütten zu tragen.
Der Schamane trug zwei dampfende Steinbecher in jeder Hand und gab jeweils einen davon Lucy und Imp. „Trinkt jetzt, damit das Fruchtbarkeitsritual beginnen kann." Lucy und Imp sahen sich an, zögerten, „Wenn sie uns hätten töten wollen hätten sie es vorhin einfacher gehabt.", Lucy zuckt mit den Schultern und schüttete in einem beherzten Schluck das ganze Gesöff in sich hinein und Imp tat es ihr nach.
Das Gebräu war grauenhaft, doch dann machte sich wohlige Wärme in ihr breit, die markerschütternde Musik der Gnomenband mit ihren Knochenflöten und Schädeltrommeln war plötzlich nur noch gedämpft wahrnehmbar. Alles war so leicht, die Lichter flimmerten, sie fühlte sich gut, sie lehnte sich auf ihrem Sitzplatz zurück in ihre von den Wichtelmännern dort drapierten Kissen und störte sich auch nicht daran als plötzlich ein Kobold nach dem anderen damit anfing ihre Möse zu ficken.
Die kleinen Kerlchen konnten gar nicht genug davon bekommen und steigerten sich selbst in eine Form der Ekstase wobei sie recht ruppig miteinander umgingen und so dauerte es nicht lange bis einer auf die Idee kam nicht so lange zu warten bis er im Untergeschoss an der Reihe wäre, sondern seinen für sein Körpergröße viel zu großen Prengel Lucy vors Gesicht zu halten. Vom Rausch des Schamanengetränks benebelt lehnte sie ihren Kopf zurück und ...