Lucy und das Geheimnis der Pyramide
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byTroglodyt
... auch bei Lucys Nippeln und sie würden wohl noch in Tagen steil abstehen. Die Suck-kube saugte, während ihre findigen Hände Lucys Möse fanden und anfingen sie heftig zu stimulieren.
Ein Dämon, der Lucy schon beim Eintritt ins Bordell lüstern beäugt hatte, erhob sich von seinem Lager, die beiden Suck-Kuben die ihn umsorgt hatten dabei verscheuchend, stand er auf und stampfte auf Lucy zu.
„Eine echte Dämonin! Und dabei noch so eine gutaussehende, nicht wie dieser billige Suck-Kuben Quatsch mit dem man hier sonst abgespeist wird.", säuselte der Dämon in Lucys Richtung.
Ein beachtlicher Bursche, eine Statur wie ein Stier und auch ebensolche Beine. Zwei große gewundene Hörner wie ein mutierter Riesensteinbock und ein lippenloser Mund der das in der Visage enthaltene Raubtiergebiss nicht verbergen konnte.
Lucy betrachtete die Erscheinung mit einem abschätzig, interessierten Blick.
Der gewaltige Dämonenprengel stand durch den ganzen Suck-Kuben Speichel steil ab und wippte lüstern vor den Augen Lucys.
„Ich hoffe die Dame kennt die Hausordnung und wird sich daran halten. Ich hatte heute schon genug Suck-Kubus und möchte jetzt einmal eine richtige Dämonenbraut durchnehmen."
Mit einer gewaltigen Handbewegung räumte der Dämon den Tisch von Lucy frei.
„Natürlich", sagte Lucy und streckte dem brünstigen Bullen die Hand entgegen, welche er galant entgegennahm und Ihr aufhalf, während die saugende Suck-Kubus von ihren Brüsten abließ und sich geräuschlos zurück ...
... zog.
So galant wie er ihr aufgeholfen hatte, so brutal wurde sie jetzt bäuchlings auf den Tisch gedrückt und ihre unteren Liebesöffnungen direkt vor den Pferdepenis des Dämon gezwungen. Die Hausordnung besagte nämlich: Das jede Dämonin freien Eintritt hatte, bei Verlangen aber den Wünschen der zahlenden, also männlichen Kundschaft, zu Willen sein musste. Wenn man eine gewisse Anzahl von Begattungen belegen konnte bekam man vom Haus sogar die entsprechende Anzahl von Getränken erstattet. Durch diesen nachahmungswerten PR-Gag konnte die 'Tittenschleuder' sich immer einiger amüsierfreudiger Dämoninnen sicher sein die sich umsonst voll laufen lassen wollten und dem Haus dazu als kostenlose Nutten dienten.
Lucys beide Arme wurden nach hinten gedreht und von nur einer einzigen Klaue ihres Dömonenumwerbers dort gehalten, während er mit der anderen versuchte seinen Monsterpenis in die richtige Position zu bringen, was ihm aufgrund seines bereits beachtlichen Alkoholpegels nicht auf Anhieb gelingen wollte. Dann hatte sein billiardballgroße Eichel endlich den Eingang gefunden und ungallant wie er jetzt war schob er den Rest seines Pferdepenis mit einer einzige großen Bewegung seiner muskulösen Hüfte hinterher, das es Lucy schon fast wieder zum Hals herauskommen wollte. Nun begann er in langsamen regelmäßigen Zügen das gewaltige Teil rythmisch fast bis zur Hälfte seiner Länge wieder herauszuziehen und zurückzuschieben, begleitet von Lucys schmatzender Möse und lustvollem Stöhnen. Lucy ...