Lucy und das Geheimnis der Pyramide
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byTroglodyt
... blitzschnell. Viel zu überrascht um so etwas von einer Pflanze zu erwarten schnellte einer der Tentakeläste am Stock vorbei und ergriff Lucys Handgelenk. Mit brachialer Gewalt zog sie die Kreatur, die Lucy fälschlicherweise nur für eine Pflanze gehalten hatte, auf sich und eine sich plötzlich öffnende Spalte in der Rinde zu, die sich nun als Maul mit hunderten nadelspitzer Zähne enttarnte. Lucy schrie, jeder Muskel ihres Körpers war angespannt, krampfhaft mühten sich ihre Krallen vergeblich an der hornartigen Borke dieses Pflanzenlebewesens ab, doch vergeblich. Blut kochte, Adrenalin wurde ausgeschüttet und was ihr das Leben rettet, ein Pheromon wurde durch die Stresssituation in hohem Masse freigesetzt, welches in ihre Körpersubstanz als Sukkubus integriert wurde und das auf die meisten männlichen Lebewesen eine aphrodisierende Wirkung hatte.
Zentimeter vor dem todbringenden Maul ging eine Veränderung durch die Pflanzenkreatur. Das Maul schloss sich, doch dafür begannen die Tentakel eine gelblich schleimige Substanz abzusondern. Immer mehr Tentakel fingen nun an den immer noch strampelnden und zappelnden Körper Lucys zu umschlingen immer begierlicher schlängelten sie sich über ihre nackte Haut, tasteten alles ab, bis sie endlich fanden was sie suchten und damit begannen in sie einzudringen. Schleimige Auswüchse drängten sich zwischen ihre saftigen Schamlippen, drangen in ihren Anus, tasteten nach ihrem Gesicht und fanden ihre vollen Lippen, welche sie mit der Gewalt ...
... eines fordernden Liebhaber auseinander zu drücken begannen um sich tief in ihren Rachen zu schieben. Jeder sterblichen Frau hätte so ein ruppiger Umgang innerhalb kürzester Zeit das Leben gekostet, doch Lucy war als Sukkubus extra dazu geschaffen worden auch mit der Leidenschaft der größten und übellaunigsten Monstrositäten der Höllenwelten fertig zu werden. Ihr Innenleben unterschied sich stark von dem eines Menschen. Neben der Luft und Speiseröhre hatte sie noch eine dritte, die Spermaröhre, welche an den schamlippenartigen Mandeln vorbei, durch ihren gesamten Körper, direkt hinab zur Oberseite ihrer Gebärmutter führte. Auch ihr Anus hätte eine Verbindung dorthin und während ihr Darm nach der Öffnung seitlich abzweigte, so wurde jedes von Außen eindringende Objekt zielsicher durch die zusätzliche Verbindung zu ihrer Gebärmutter geführt. Hätte Lucy einen Besenstiel verschluckt, so wäre dieser also lediglich aus einer ihrer unteren Körperöffnungen wieder herausgekommen. Dies hatte den Vorteil das eine derart designte Sukkubus es annährend mit jeder Größe von männlichem Begattungsorgan aufnehmen konnte und die neu verlegte Luftröhre sorgte dafür das ihr auch bei den anstrengensten Schluckmanövern nicht die Luft ausging. Künstliche designte Körperhülle eben und ihr Glück das sie mit diesen Vorteilen ausgestattet war. Während sich die durch jede Körperöffnung in sie eindringenden Tentakel also in ihrer Gebärmutter trafen, ging ihr zumindest nicht die Luft aus. Der gelbliche Schleim ...