1. Lucy und das Geheimnis der Pyramide


    Datum: 08.04.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byTroglodyt

    ... Rechten. Beide waren Verteidigungsbereit und wild entschlossen, doch dazu kam es nicht mehr. Zuerst fiel Imp wie vom Blitz getroffen ohne Vorwarnung in sich zusammen. Dann vernahm Lucy ein leises zischen und spürte einen kurzen Stich in den Hals, bevor alles um sie herum mit einem Schlag schwarz wurde. Die Pfeile der Blasrohre hatten, sofortige Wirkung gezeigt.
    
    Als Lucy erwachte war es eine unangenehme Überraschung. Mit ihren noch benebelten Sinnen bemerkte sie das man ihr einen Stock in den Mund gesteckt hatte, offensichtlich die Spermaröhre hinunter und zu ihren Anus wieder hinaus. Auch hatte man ihr die Hände und Füße mit festen Knoten an die Stange gebunden und ihr die Flügel mit dicken Seilen an den Körper fixiert, so das sie auch damit nichts mehr tun konnte. Alles in allem sah sie aus wie ein Spanferkel am Spieß, doch schienen die Gnome gewusst zu haben das eine Sukkubus eine derartige Behandlung nicht töten würde. Hoffte sie zumindest das das der Grund war. Auf jeden Fall hatten sich wohl einige der Zwerge die Last mit ihrer Stange auf die Schultern gehoben und waren Lucy durch die Pampa am tragen, wobei ihre Brüste aufgrund der Größe ihrer Entführer nur knapp über den Boden hingen und immer wieder durch höheres Gras geschliffen wurden. Was mit Imp geschehen war konnte sie nicht feststellen, da sie den Kopf nicht drehen konnte, doch konnte sie hören das hinter hier wohl noch einmal der selbe Umzug stattfand von dem sie selbst einen unrühmlicher Teil war.
    
    Das ...
    ... einzige was sie tun konnte war mit ihrem Körper auf der Stange ein wenig vor und zurück zu rutschen, da die Entführer beim festbinden ihrer Hände und Füße dort etwas Spiel gelassen hatten. In Anbetracht der Situation zwar unpassend, ein dennoch unglaublich geiles Gefühl. Was hatte ihr Konstrukteur sich nur dabei gedacht als er eine Sukkubus erschuf deren ganze Spermaröhre derart sensibel auf Stimulation reagierte das es für eine von ihnen niemals weit genug rein und lang genug sein konnte. Auf jeden Fall hatte sich die Idee bei allen späteren Modellen durchgesetzt und Lucy war im Moment zumindest dafür dankbar, das die Reise trotz der Art ihrer Beförderung zumindest diesen positiven Aspekt hatte. Den Wichteln hingegen dürfte es zumindest seltsam angemutet haben, oder sie haben es für einen Versuch sich zu befreien gehalten, wie ihre Gefangene auf der Stange in rhythmischer Anstrengung, mal schnell und mal langsamer, die restliche Zeit ihres Weges, vor und zurückrutschte.
    
    
    
    Man hatte sie stundenlang durch den Wald getragen und auf der anderen Seite des Tals einen schmalen Pfad entlang die Felswand hoch. Nun standen sie vor einem hölzernen Tor aus zugespitzten Pfählen, welches sich am Ende des Weges befand, eingeschlossen von der steil abgehenden Klippe zur Linken und einer genauso senkrecht ansteigenden Felswand zur rechten.
    
    Die Wichtel mit ihrer grünen Haut und spitzen Ohren bellten etwas in einer für die beiden Dämoninnen unbekannte Sprache und das Tor wurde geöffnet. ...
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