1. Mama Macht Das Schon


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... Pornoflittchen vergeuden. Dafür würde ich von nun an sorgen. Koste es, was es wolle.
    
    Die nächsten Tage verliefen nicht anders als die vorangehenden. Tagsüber bekam ich Marcel so gut wie gar nicht zu Gesicht. Beim Abendessen starrte er gewohnt teilnahmslos auf seinen Teller, bevor er schweigend den Tisch verließ. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er auf direktem Weg in seinem Zimmer. Dabei hatte ich sogar noch versucht, ihn mit seinem Lieblingsessen aufzumuntern. Aber Fehlanzeige -- es half offensichtlich alles nichts. Der Junge schien mir mehr und mehr in unerreichbare Ferne zu entgleiten.
    
    Was hinter seiner verschlossenen Türe vor sich ging, wusste ich ja jetzt. Aber so entsetzt ich war, wusste ich auch, dass ich Verständnis für ihn haben musste. Er konnte ja nichts dafür! Es war einfach in einem Alter, in dem junge Männer gewisse... nun ja... Bedürfnisse verspüren. Das war völlig normal und im Grund genommen sogar natürlich (jedenfalls versuchte ich mir das einzureden). Alles andere als normal und natürlich war hingegen dieser primitive Schweinkram. Körperliche Bedürfnisse zu stillen war eine Sache. Die Art und Weise, wie das geschah, war jedoch eine ganz andere. Hing diese schlechte Angewohnheit vielleicht sogar mit dem restlichen Verhalten meines Sohnes zusammen? Aber natürlich, fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Bei genauerer Betrachtung bestand überhaupt kein Zweifel. Seine Zurückgezogenheit, seine Lethargie, seine schlechte Laune, ...
    ... unser Auseinanderdriften und der katastrophale Zustand unserer Mutter-Sohn-Beziehung -- die ständigen Pornos waren mit Sicherheit eine, wenn nicht sogar die Hauptursache für seine (unsere!) Probleme.
    
    Am darauffolgenden Abend, als ich das Geräusch des laufenden Wassers aus der Dusche hörte, war ich bereit und zu allem entschlossen. Ab heute würde ich nichts mehr dem Zufall überlassen. Es war höchste Zeit, die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Ich atmete tief durch, denn ich war nervös. Was ich vorhatte, war nämlich nicht gerade das, was einem der Familientherapeut von nebenan empfehlen dürfte... Aber der Reihe nach.
    
    Im obersten Fach des Küchenschranks hatte ich eine kleine Flasche Baby-Öl versteckt, die ich am Morgen vom Einkaufen mitgebracht hatte. Die nahm ich nun heraus und stellte sie vor mich hin. Dann ging ich zur Spüle und riss zwei Blätter von der Küchenrolle ab. Meine Hände zitterten leicht, als ich Öl und Papier an mich nahm. Davon ließ ich mich aber nicht beirren. Jetzt oder nie, sagte ich mir, atmete einmal tief durch und machte mich auf den Weg in Marcels Zimmer.
    
    Als mein Sohn wenig später (mir erschien es wie eine Ewigkeit) aus der Dusche kam, erwartete ich ihn bereits. Mit verschränkten Armen stand ich neben seinem Schreibtisch, auf dem ich das Papier und das Fläschchen mit dem Baby-Öl platziert hatte. Marcel hatte nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt und sah unter seinen nassen Haaren erschrocken auf, als er mich bemerkte. Seine Hand ruhte noch auf ...
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