1. Mama Macht Das Schon


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... dem Türgriff und er machte Anstalten, das Zimmer wieder zu verlassen. Aber damit hatte ich gerechnet.
    
    „Hiergeblieben, junger Mann", sagte ich in einem Ton, der keine Widerrede duldete.
    
    Vermutlich spürte er, dass ich es ernst meinte, denn er ließ die Tür los. Verwirrt blickte er mich an. Er hätte sich offensichtlich am liebsten in Luft aufgelöst. Da er das aber nicht konnte, klammerte er sich stattdessen an seinem Handtuch fest, als wollte er sich dahinter verstecken. Ich selbst trug an diesem Abend die Kombination aus sportlichem rosa Top und schwarzer Leggings, die ich sonst gerne zum Yoga anziehe. Das knappe Oberteil und die engen Leggings brachten meine Figur zur Geltung. Ich möchte nicht behaupten, besonders sportlich zu sein, aber ich bin für mein Alter noch ganz nett anzusehen, wenn ich das so sagen darf. Ein kleines Polster hier und da, zugegeben, aber alles schön fest und an den richtigen Stellen. Ob Marcel schon einmal eine echte Frau aus der Nähe gesehen hatte? Wahrscheinlich nicht. Na, umso schöner für ihn, dass er jetzt eine Gelegenheit dazu bekam.
    
    „So, Freundchen", sagte ich in strengem Tonfall. „Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Wie du mich so gut du kannst ignorierst, dich für nichts mehr interessierst und ständig vor dieser bescheuerten Kiste hängst... Als ob ich nicht ganz genau wüsste, was du hier oben in deinem Zimmer den ganzen Tag treibst!"
    
    Er suchte nach Worten, fand aber keine.
    
    „Jedenfalls," schnitt ich ihm das Wort ab, ...
    ... um uns beiden die Peinlichkeit eines Erklärungsversuchs zu sparen, „kann das so auf gar keinen Fall weitergehen. Da sind wir uns doch wohl einig, oder? Du brauchst gar nicht so unschuldig zu schauen. Ab heute werden hier andere Saiten aufgezogen. Also zack-zack, runter mit dem Handtuch."
    
    Marcel starrte mich an, als hätte ihm jemand einen Eimer mit eiskaltem Wasser über dem Kopf ausgeschüttet. Da schau her, dachte ich, eine Reaktion. Die erste sichtbare Reaktion meines Sohnes seit langer Zeit. Anscheinend war ich auf dem richtigen Weg. Marcel hingegen schien alles andere als überzeugt von dem, was er da von mir zu hören bekam, denn er stand weiter nur stocksteif da und starrte mich an. Vielleicht hatte er mich auch einfach nicht richtig verstanden?
    
    „Na, wird's bald. Handtuch runter, habe ich gesagt."
    
    Verständnislos ließ Marcel den Blick zwischen mir und den Utensilien auf seinem Schreibtisch hin und her wandern. Ich konnte beinahe die Schrauben hören, die sich in seinem Gehirn um die Wette drehten. Sein Gesichtsausdruck sprach jedenfalls Bände.
    
    Irgendwie schien er zu begreifen, dass Widerstand zwecklos war. Mit einer Mischung aus Panik und Resignation lockerte das Handtuch, bis es an seinen Hüften keinen Halt mehr fand. Ich sah an ihm herunter, als das herabsinkende Handtuch für eine Sekunde lang sein Geschlechtsteil preisgab. Offensichtlich schämte er sich jetzt wirklich, denn sofort legte er schützend die Hände samt Handtuch über seine Körpermitte -- genau über ...
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