1. Mama Macht Das Schon


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... den Teil an ihm, der ihn so quälte: die Wurzel all unserer Probleme. Schweigend und mit gesenktem Kopf stand er da vor mir. Ein Schuldeingeständnis?
    
    „Na komm, Großer. So schlimm ist das jetzt auch wieder nicht", versuchte ich ihn ein wenig zu beruhigen, während ich das Baby-Öl und die Papiertücher vom Schreibtisch nahm. „Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren. Da gibt es ja nichts, was Mama nicht schon gesehen hätte. Also los jetzt. Weg mit dem Handtuch."
    
    Ich trat an ihn heran, nahm ihm das Handtuch ab und ließ es auf den Boden fallen.
    
    „Ts, ts, ts", schnalzte ich nun leicht belustigt mit der Zunge. „Wie kann ein so erfahrener Pornogucker nur so schüchtern sein?"
    
    Marcel errötete. Entschlossen ergriff ich seine Hände und nahm ihm die Deckung. Er stand da wie zur Salzsäule erstarrt. Seine Arme hingen steif an den Seiten seines Körpers herab.
    
    Ich öffnete das Baby-Öl, das süß und vertraut roch und mich an die Zeit erinnerte, in der Marcel noch ein kleiner Junge gewesen war. Wer weiß, vielleicht erinnerte es mich auch an meine eigene Kindheit. „Sieh mal", redete ich sanft auf ihn ein, während ich eine überaus großzügige Portion Öl zwischen meinen Händen verrieb, „ich kann ja verstehen, dass Jungs in deinem Alter manchmal Sachen machen, die... naja... Die sie vielleicht besser nicht tun sollten. Verstehst du? Außerdem... Es gibt doch auch andere Möglichkeiten, dich zu... Naja, du weißt schon. Deine Mama war schließlich auch mal jung, ob du's glaubst oder ...
    ... nicht."
    
    Ich schäme mich, es zuzugeben, aber die Sache begann mir allmählich Spaß zu machen. Ich ging vor meinem Sohn auf die Knie, bis ich mich auf Augenhöhe mit seinem Penis befand. In dieser Position hatte ich freie Bahn, und er konnte mir von oben herab tief in den Ausschnitt schauen. Auf seinem schlanken Bauch und seinen Oberschenkel glänzten noch ein paar Wassertropfen. Ich muss zugeben, dass er, wie er da vor mit stand, ganz frisch und sauber, einen durchaus appetitlichen Eindruck auf mich machte.
    
    „Entspann dich einfach", sagte ich und griff mit meinen warmen und gewissenhaft eingeölten Händen dorthin, wo er bisher selbst Hand anlegen musste. „Du brauchst nichts weiter zu tun als mir zuzusehen. Mama macht das schon."
    
    Wie elektrisiert schreckte Marcel vor meinen Händen zurück, als ich begann, das Öl mit meinen Händen auf seinem weichen Penis zu verteilen. „Ist ja schon gut", sagte ich. „Hat das denn bisher noch niemand mit dir gemacht?" Mit der Linken umfasste ich zärtlich seinen Hodensack, der prall und schwer in meiner Hand lag. Der Ärmste hatte es offensichtlich bitter nötig. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand begann ich indes sachte und ganz ohne Eile seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück zu streifen. Vor und zurück, vor und zurück... Das Öl sorgte dafür, dass alles schön flutschte.
    
    Seiner ungleichmäßigen Atmung zufolge erfüllten die Bewegungen meiner Hände ihren Zweck. Das überraschte mich nicht. Ich konnte mir vorstellen, dass der ...
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