Mama Macht Das Schon
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySeaux
... verursachten ein monotones, schmatzendes Geräusch, das von Marcels unterdrücktem Stöhnen untermalt wurde. Ich wusste, er war bis zum Bersten gespannt, aber ich glaube er traute sich einfach nicht loszulassen und zu spritzen.
„Du brauchst dich nicht absichtlich zurückzuhalten", sagte ich. „Du entkommst mir sowieso nicht, solange wir hier nicht fertig sind! Lass es einfach kommen, wenn du soweit bist. Mama kümmert sich schon darum."
Ich sah, wie sich seine Finger verkrampften und nach einem Halt suchten. Schließlich fanden sie meine Schultern und hielt sich daran fest. Sein vom Öl glänzender Schwanz steckte in meiner glitschigen, fest zupackenden Hand, während ich ihn zielstrebig dem Abschuss entgegen wichste.
„Na, kommt's dir gleich? Ist das besser, wenn die Mama das macht, hm? Nur keine falsche Bescheidenheit...", spornte ich ihn an, obwohl er das gar nicht mehr nötig hatte.
„Na los, mein Großer... Heute spritzt du mal für Mama..."
Das gab ihm den Rest. Marcel verlor seine mühsam aufrechtgehaltene Beherrschung und stöhnte laut auf. Alles schien sich in ihm zusammenzuziehen und der ersehnten Befreiung entgegen zu drängen. Er bäumte sich auf, keuchte mehrmals und pumpte dann stöhnend und mit kraftvollen, energischen Stößen seines Beckens -- einmal, zweimal, dreimal, viermal! -- die heiße, lange aufgestaute Sahne aus sich heraus, die in hohen Bögen an meinem Gesicht vorbei spritzte und auf dem Teppichboden landete. Ich melkte ihn gewissenhaft weiter ab, ...
... bis seine Zuckungen langsamer wurden und nach einer Weile ganz aufhörten. Erst dann ließ ich von ihm ab.
Hier kniete ich und erntete die süßen Früchte meiner mütterlichen Entschlossenheit. Dank meiner Hilfe hatte mein Sohn soeben zum ersten Mal erlebt, wie es ist, von einer richtigen Frau zum Orgasmus gebracht zu werden. Und was für einer, dachte ich mit unverhohlenem Stolz! Kein Porno der Welt konnte es mit mir aufnehmen. An seine dämliche Flimmerkiste würde Marcel zukünftig garantiert keinen Gedanken mehr verschwenden. Ich genoss meinen Triumph, während ich das Papier von der Küchenrolle liebevoll um seine erschlaffende Männlichkeit legte und ihn gründlich abtupfte. Als ich damit fertig war und zu ihm aufblickte, bemerkte ich zu meiner größten Freude, dass mein Sohn lächelte. Immer noch ein wenig peinlich berührt, aber er lächelte mich tatsächlich an. Mit ging das Herz auf. Mein Gott, wie lange war es her, dass ich ihn das letzte Mal hatte lächeln sehen? Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, aber es war mir in diesem Moment auch völlig egal. Wichtig war jetzt allein dieser Augenblick zwischen uns beiden.
Ich fühlte mich wie befreit, eine große Last schien von mir abzufallen und ich glaubte, auch in den Augen meines Sohnes Erleichterung zu erkennen. Wir hatten etwas aus der Welt geschafft, was unser Leben aus der Bahn zu werfen gedroht hatte. Zusammen hatten wir unser Familienglück wieder selbst in die Hand genommen. Oder besser gesagt: in meine fürsorglichen ...