Verbotene Früchte
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Zimmer auf. Kaum liegen Eva und meine Schwester auf der Terrasse, nehme ich meinen Spannerposten am Wohnzimmerfenster ein. Beide tragen wieder diese unverschämt knappen Bikinis und ich erwische mich bei dem Wunsch, dass Eva ihr Oberteil ablegt, um auch nahtlos braun zu werden. Ob sie sich das trauen würde? Würden Sarah und sie es tun, wenn ich nicht zu Hause wäre? Ich beschließe, mein Standing bei Eva zu checken, und begebe mich in die Küche. Mit zwei kühlen Limos bewaffnet steuere ich die Terrasse an und baue mich vor den Mädels auf.
„Hey, dein schwuler Bruder", zieht mich Eva sogleich auf.
Ich widerstehe dem Drang, mich zu verteidigen, und reiche ihr eine der Flaschen.
Sarah gebe ich die andere und nachdem sie jeweils einen großen Schluck genommen haben, sehen sie mich erwartungsvoll an. OK, vielleicht wollen sie auch nur, dass ich Leine ziehe. Ich realisiere, dass ich Eva in ein Gespräch verwickeln muss.
„Sag mal, hast du deine neue Unterwäsche bereits getragen?"
Eva wirft Sarah einen überraschten Blick zu, die mit den Schultern zuckt.
„Was interessiert es dich?"
„Nur so."
„Du stellst dir mich doch nicht etwa in dem freizügigen BH vor, oder?"
Nein, aber ich träume von deinen Blitze schleudernden Nippeln. „Bilde dir mal nicht so viel auf deine Titten ein, so geil sind die nicht."
Sarah und Eva lachen sich schlapp und lassen mich wie einen Idioten aussehen. Als ob ich schon zig andere Brüste zu sehen bekommen hätte. Bis auf die Superhupen im ...
... Porno natürlich.
„Kommt dein Freund heute vorbei und wichst ihr wieder gemeinsam?", fragt Eva herablassend.
„Lass ihn doch", verteidigt mich Sarah, was mich wundert.
Auch Eva ist irritiert und sieht Sarah fragend an. Sie zuckt die Achseln und meint: „Patrick hat doch erklärt, dass er nicht schwul ist, und dann solltest du ihn auch nicht jedes Mal damit aufziehen."
Ich könnte Sarah knutschen. Nein, eher umarmen. Oder doch ein fester Händedruck? Zumindest bin ich ihr dankbar, dass sie sich für mich einsetzt.
„Ja, dann gehe ich jetzt mal wieder. Es gibt noch so viele Spiele zu spielen", meine ich.
Eva sieht mich irritiert an. Sarah erklärt: „Der meint sein blödes FIFA."
„Hä?"
„Fußball auf der Playstation."
„Aha."
Vielleicht sollte ich mir eine Freundin suchen, die nicht ganz so beschränkt ist, was das Wissen über moderne Medien betrifft. Aber nein, Eva bleibt meine erste Wahl. Man muss halt ehrgeizige Ziele verfolgen.
Ich ziehe mich zurück, doch statt die gegnerische Mannschaft zu bekämpfen, mache ich es mir mit einer eiskalten Cola hinter dem Wohnzimmervorhang gemütlich. Ja, so ein Spannerleben ist recht entschleunigt, aber wenn man etwas Spannendes sehen will, muss man sich in Geduld üben. Nach einer Weile erklingt Musik auf der Terrasse und ich realisiere, dass meine Schwester ihre Lieblingssongs auf dem Handy abspielt. Die Freundinnen lauschen den Klängen von irgendeinem schmierigen Latinotypen, den ich auf den Tod nicht ausstehen kann, und ...