1. Verbotene Früchte


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Taschenmuschi, das hier ist viel besser. Natürlich habe ich keine Vergleichsmöglichkeit, aber ich glaube, dass Sarah das nicht zum ersten Mal macht. Oder sie hat Talent, wer weiß. Jetzt konzentriere ich mich auf das geile Gefühl in meiner Lendengegend und genieße mit geschlossenen Augen. Lange kann das nicht gut gehen, aber egal. Das ist himmlisch. Kurz bevor ich so weit wäre, lässt sie von mir ab.
    
    „Warum hörst du auf?"
    
    „Weil ich jetzt dran bin."
    
    Sarah legt sich rücklings auf die Decke und spreizt die Schenkel. Ich starre auf die klaffende Möse und will nichts lieber, als mich auf sie stürzen. Ich begebe mich zwischen ihre Beine, beuge den Kopf hinab, doch meine Schwester hat andere Pläne.
    
    „Nein, nicht lecken."
    
    „Was?"
    
    „Fick mich."
    
    „Echt jetzt?"
    
    „Oder soll ich einen anderen fragen?"
    
    Für eine Millisekunde denke ich über Verhütung nach, dann übernimmt mein Schwanz das Denken und ich rutsche wie auf Autopilot zwischen die Beine meiner Schwester. Wir sehen uns tief in die Augen. Sarah wirkt angespannt, lächelt aber. Ich bin zu keiner Geste fähig und bringe meinen Phallus mit klopfendem Herzen in Richtung einladender Spalte. Sarah dirigiert mich, dann rutscht mein Kamerad in die feuchte Möse. Ich stöhne, meine Schwester seufzt intensiv. Ich dringe Zentimeter für Zentimeter in sie, bis es nicht mehr weiter geht, und verharre in der Position. ...
    ... Sarah legt ihre Arme um mich und drückt mich an sich.
    
    „Du musst dich schon bewegen."
    
    Ich befolge ihren Rat und ziehe mich zurück, um im nächsten Augenblick zuzustoßen. Dabei sehe ich Sarah unentwegt in die Augen. Bei jeder abwehrenden Reaktion ihrerseits würde ich es unterbinden, aber es kommt nichts. Nur freudiges Stöhnen, eine Fratze der puren Ekstase und wilde Anfeuerungsrufe, schneller zu machen. Ich erhöhe das Tempo, werde intensiver. Ich ficke nun in schneller Folge, rein und raus. Mit jedem Stoß komme ich näher an das finale Vergnügen heran. Sarah schreit mich an, will mehr. Ich pumpe mich aus, doch jetzt geht nichts mehr. Ich ziehe mich zurück, lege meine Hand um den pulsierenden Stab und wichse, als ob es kein Morgen gäbe.
    
    Sarah starrt meinen Luststab an und fingert sich lustvoll die Möse. Gemeinsam vollenden wir unser geschwisterliches Werk und kommen beinahe zeitgleich zu unserer Erlösung. Ich spritze mein Sperma quer über ihren Bauch und falle dann erschöpft neben sie. Völlig außer Atem versuche ich, meine Sinne zu sortieren, spüre aber nichts außer purer Befriedigung. Sarah neben mir atmet schwer und scheint ganz woanders zu sein. Ich bleibe eine gefühlte Ewigkeit neben ihr liegen. Nach einer Weile richte ich den Blick auf sie. Sarah dreht den Kopf in meine Richtung. Wir sehen einander an, lächeln. Sie sagt: „Endlich."
    
    „Ja ... Endlich." 
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