Verbotene Früchte
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... unverbindlich.
„Das heißt aber nicht, dass ich das im wahren Leben gut finde oder selber machen möchte", beeilt sich Sarah, hinterherzuschieben.
OK, es war auch nicht damit zu rechnen, dass sie zugibt, mit mir ins Bett steigen zu wollen. Ich denke kurz nach und gebe etwas von mir preis. „Ich habe eine Geschichte aus deiner Favoritenliste gelesen."
„Welche?"
„Die mit Bruder und Schwester im Urlaub."
„Oh."
Sarah ist überrascht. „Wie hat sie dir gefallen."
„Gut. Ich meine, es war schon unterhaltsam ... Und anregend."
Eigentlich megageil und ich hatte beim Lesen einen Dauerständer, aber das muss ich Sarah ja nicht auf die Nase binden.
„Wie fandest du die Szene, in der der Bruder die Schwester beim Kissenreiten erwischt hat?", will Sarah wissen.
Ich male mir die Szene erneut aus und stelle mir sie und mich in den Hauptrollen vor. Sarah, wie sie unten rum nackt über ihr Kopfkissen rutscht und ihre süße Muschi schön feucht macht. Meine Fresse, es wirkt sofort, stelle ich fest und kneife die Beine zusammen. Meine Hände lege ich schützend über den Schoß, um meine Beule zu kaschieren. „Hat mir gut gefallen. Und dass der Bruder sie erwischt hat, fand ich spannend."
„Du hast mich aber noch nicht erwischt, oder?"
„Doch klar. Letztens auf der Terrasse."
„Ach ja ... Und ich dich und Dennis in deinem Zimmer."
Daran denke ich nicht gerne zurück, aber es ist nun einmal passiert. „Wir haben halt unsere Bedürfnisse, und da ist es ganz normal, dass man ...
... sich selber befriedigt."
Ich klinge wie ein Sextherapeut, Sarah lächelt verschämt. Ich habe keine Ahnung, in wieweit mich das Gespräch weiter bringt, aber es gefällt mir, mich auf diese Weise mit Sarah auszutauschen. „Wenn ich mir einen Porno ansehe, macht mich das immer ganz schön geil. Wie dich wahrscheinlich die Sexgeschichten anmachen."
„Deshalb lese ich sie ja."
Das Scheißtelefon zerstört unsere intime Stimmung. Ich versuche, das Klingeln zu ignorieren. Nach dem fünften Mal, fragt Sarah, ob ich nicht rangehen möchte. Ich tue es und schreie meinen Vater an, der eigentlich nur freundlich nachfragen wollte, wie es uns geht. Ich entschuldige mich und erkläre meine Unfreundlichkeit mit einer imaginären Migräne. Wir betreiben noch etwas Small Talk, ich wünsche meinen Eltern einen schönen Resturlaub und wimmle den lieben Papa dann ab.
Als ich zu Sarah zurückkehre, sitzt sie nicht mehr auf der Couch. Ich nehme an, sie ist auf ihr Zimmer gegangen und ich überlege, mich zu ihr zu gesellen, um unser Gespräch zu vertiefen. Dann aber finde ich, dass es für den Anfang genug sein muss. Man will ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ich beschließe, Sarah einige Stunden zu geben, um über unser Gespräch nachzudenken. Nur keine Kurzschlussreaktion riskieren. Ich beschäftige mich stundenlang mit Computerspielen und bemerke nicht, wie es draußen immer dunkler wird. Bald klatscht Regen an die Scheibe, der Wind weht in den Bäumen und Blitze zucken am Himmel. Es ist nach 23 Uhr und ...