1. Verbotene Früchte


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... entschieden, zum Angriff überzugehen, es soll nur nicht so aussehen, als wäre ich notgeil. Obwohl das voll auf mich zutrifft. Vor mir liegt das Objekt meiner Begierde, mein Schwanz ist hart, einsatzbereit und dockt beinahe an ihrem Hintern an. Wenn nicht jetzt, wann dann? Ich atme tief ein und aus, wäge meine Optionen ab, was Quatsch ist, denn es gibt nur die eine: Angriffsmodus.
    
    Ich drücke mich an sie. Jetzt muss sie meine Erregung spüren. Die Hand schiebe ich von der Taille nach oben, wandere ihre Flanke hinauf. Dann schiebe ich diese auf Sarahs Vorderseite zu und bekomme die linke Brust zu fassen. Meine Finger schnappen zu, ich kralle mich in ihr Fleisch, massiere das Weichgewebe und streife mit den Fingerspitzen die Brustwarze. Sarah springt wie von der Tarantel gestochen auf und entfernt sich in Lichtgeschwindigkeit von mir. Sie hüpft vom Bett, dreht sich in meine Richtung und funkelt mich feindselig an. „Was soll das denn?"
    
    Ich bin überfordert mit der Situation. War es nicht genau das, was Sarah von mir erwartet hat? „Äh, tut mir leid ... Ich dachte, du ..."
    
    „Du dachtest, ich will mich von dir befummeln lassen, wie die Schlampe in der Geschichte?", kreischt sie.
    
    „Ja?"
    
    Sie wirft ein Kissen nach mir. Ich weiche nicht aus, weil ich zu perplex bin und bewegungslos auf der Matratze liege. Habe ich jetzt alles versaut?
    
    „Geh bitte. Ich komme auch alleine klar", bittet meine Schwester in dem Moment, als ein Donnergrollen über uns kommt. Ich erkenne, dass es ...
    ... nicht ratsam wäre, hierzubleiben, und springe aus dem Bett. Ich murmle noch eine Entschuldigung und verlasse dann Sarahs Zimmer. In meinem angekommen, werfe ich mich auf mein Bett und drücke das Gesicht in mein Kopfkissen. Was bin ich nur für ein Vollhonk. Ein absoluter Schwachkopf. Ein notgeiler Perverser. Wie hatte ich diese Situation falsch deuten können? Nach alldem, was zwischen Sarah und mir in den letzten Tagen gewesen ist? Wie hätte ich denn nicht davon ausgehen sollen, dass sie von mir gefickt werden will?
    
    Keine Ahnung, wie lange ich auf dem Bett gelegen habe, als es an meine Zimmertür klopft. Sarah betritt den Raum, noch immer in ihr süßes Nachthemd gehüllt und sieht mich abwartend an.
    
    „Was willst du?", raune ich ihr unfreundlich entgegen, dabei bin ich sauer auf mich, nicht auf sie.
    
    Sie nähert sich und setzt sich an den Bettrand. Sarah legt mir die flache Hand auf den Rücken und meint: „Tut mir leid, wie heftig ich reagiert habe."
    
    „Schon gut", nuschle ich in das Kissen.
    
    „Es ist nur so ... Das kam unerwartet."
    
    Ach ja? Unerwartet und nicht unverschämt und aufdringlich? Ich drehe mich zu ihr und blicke ihr ins Gesicht, das aussieht, als würde ihr etwas zu schaffen machen. Sie legt sich neben mich, allerdings mit gebührendem Abstand. Wir sehen einander an, sie lächelt, ich muss aufpassen, dass keine Tränen kullern - Weichei!
    
    „Ich befürchte, ich habe falsche Zeichen gesendet ... Die letzten Tage", erklärt meine Schwester.
    
    Ich schweige.
    
    „Ja, und ...
«12...282930...38»