Verbotene Früchte
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... komme jetzt!"
Sie sieht mich an, lächelt und beobachtet, wie ich mein Sperma in Vaters Taschenmuschi spritze. Ich werde laut, stöhne wollüstig und rutsche unruhig über das Bettlaken. Jetzt reagiert Sarah und wird wilder. Ob das Saugen an ihrem Kitzler den nötigen Impuls gestartet hat oder ob es an meinem Kommen liegt, weiß ich nicht. Auf jeden Fall artikuliert meine Schwester ihr Vergnügen nun hingebungsvoller und intensiver. Sie stöhnt, windet sich, wirft mir geile Blicke zu. Ich finalisiere meinen Abgang und sondere die letzten Tropfen meines Ergusses in das Latexteil. Dann ebbt das schöne Gefühl ab und ich sehe Sarah zu, wie sie die Spitze ihres persönlichen Lustgipfels erreicht. Für einen Moment überlege ich, ob ich ihr nicht den Dildo unserer Mutter reinrammen soll, aber die Vernunft siegt, und ich lege die Idee beiseite.
„Patrick."
„Ja?"
„Ich komme."
Sie fällt in die Rücklage und presst sich den Vibrator auf ihre Muschi. Ich kann mein Glück kaum fassen, denn endlich ist das Nachthemd nach oben gerutscht und gibt den Blick frei auf ihre geile Muschi. Ja, gibt es das denn? Sarah ist blank rasiert, dieses geile Luder. Ich starre auf die Spitze des Saugwunders, das zwischen Sarahs Schamlippen in ihre Spalte eindringt. Meine Schwester hält das Teil in Position und genießt. Und kommt. Und gewährt mir geilste Einblicke auf ihre Weiblichkeit.
„Jetzt ... Ooooooaaaah!"
Sie wippt unkontrolliert über die Matratze. Jetzt reißt sie den Vibrator aus ihrem Schoß ...
... zurück, legt stattdessen ihren Finger auf die Spalte. Dieser fliegt geschwind über den Kitzler und massiert die verbliebenen Reize aus dem aufgewühlten Teenagerleib. Ich sitze ungläubig neben ihr und weiß nicht, wie mir geschieht.
Dann ist Sarah fertig. Ich bin es auch, aber aus anderen Gründen. Meine Schwester bleibt wie erschlagen auf dem Bett liegen. Noch immer in der Rückenlage und ich kann weiterhin ihre süße Muschi betrachten. Da mein Kamerad mittlerweile erschlafft ist, rutscht er aus der Taschenmuschi und mit ihm Teile meines Liebessaftes. Na toll, dann müssen wir gleich wohl die Betten beziehen. Warum mache ich mir darüber Gedanken? Warum denke ich nicht über diesen phänomenalen Augenblick vorhin nach und frage mich, was dieser für das Zusammenleben von Sarah und mir bedeutet? Jetzt öffnet Sarah die Augen, sieht mich verschämt an und lächelt verlegen. Sie richtet sich auf, legt ihr Nachthemd über ihren entblößten Unterleib und fragt: „Wow, was haben wir getan?" Das wüsste ich auch gerne. Was es auch war, es war geil gewesen. Ich zucke die Achseln. „Es sah so aus, als hättest du viel Spaß gehabt."
„Ich weiß, ich habe mich gehen lassen. Ist mir irgendwie peinlich."
„Muss es nicht."
„Warst du mit deiner Taschenmuschi zufrieden?"
„Du meinst Papas Taschenmuschi?"
Sie nickt. Ich lächle.
„Und jetzt?"
Sarah antwortet nicht. Ich weiß nicht, was ich hören will. Dass wir jetzt ein Paar sind, das hier immer wieder tun und demnächst zusammen vögeln? Ich ...