Verbotene Früchte
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... dich mir so?"
Sie öffnet die Augen und schaut mich an. „Ich dachte, es würde dir gefallen."
„Das tut es."
Sie lächelt zufrieden. „Gut."
Ich halte noch immer den Rock hoch und blicke auf ihre unschuldig wirkende Spalte. Jetzt fällt mir siedendheiß die Frage ein, ob Sarah noch Jungfrau ist. Wir haben niemals darüber gesprochen, warum denn auch. Nun stellt sich mir aber die Frage, ob meine Schwester unberührt ist und ... ob ich der Erste sein soll.
„Möchtest du mich streicheln?"
Ihre Frage trifft mich wie ein Keulenschlag. Ich bin völlig überfordert. „Du meinst, am Bauch oder am Rücken?"
„Mensch Patrick ... Zwischen den Beinen."
Natürlich, ich Dummchen. Es ist mir peinlich, dass ich nicht sogleich verstanden habe, worauf Sarah hinaus wollte, aber wer rechnet schon damit, dass einen die eigene Schwester einlädt, ihre Muschi zu beglücken? Ich schlucke schwer, blicke mich ein weiteres Mal um und lasse den Rocksaum oberhalb ihres Unterleibs fallen. Der Schoß bleibt unverhüllt und ich führe meine zittrige Hand auf Sarahs Heiligtum zu. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis meine Fingerspitzen das gelobte Land erreichen, dann lege ich die Finger auf die Schamlippen meiner Schwester und lasse sie dort erst einmal ruhen.
Sarah seufzt zufrieden vor sich hin und genießt mit geschlossenen Augen. Sie verzichtet darauf, mir Anweisungen zu erteilen, und das ist auch gut so. Ich bin ja ohnehin schon total überfordert. Mein Schwanz tanzt Pogo in der Hose und will ...
... sich statt der Finger auf oder besser in die Muschi legen. Doch ich gehe es behutsam an und bewege meine Finger zärtlich auf und ab, oberflächlich und ganz zurückhaltend. Sarah schnurrt wie ein Kätzchen, doch nach einer Weile ist sie unzufrieden. „Willst du nicht schauen, was innen los ist?"
Das war ja mal ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich zittere am ganzen Körper, der erste Glückstropfen hat gerade den Weg Richtung Unterhose angetreten. Ich schiebe den ausgestreckten Mittelfinger zwischen die Labien, taste mich vor, und da ich in Biologie aufgepasst habe, erreiche ich bald schon den Kitzler meiner Schwester und konzentriere mein Spiel auf diesen.
Sarah bleibt ruhig und genießt, während ich mal langsam, mal schnell ihre Klitoris bearbeite. Dann halte ich es nicht mehr aus. „Sarah?"
„Ja?"
„Hättest du Lust, an meinem Schwanz zu spielen?"
„Nö."
„Aber ..."
„Ich könnte dir einen blasen."
Also entweder bin ich gerade in einem falschen Film oder meine Schwester ist einfach nur ein verdorbenes Luder. „Ja, klar."
So schnell wie in diesem Augenblick habe ich noch nie eine Hose ausgezogen und jetzt liege ich auf der Decke, starre meine Erregung an und sehe zu, wie sich Sarah über meinen Schritt beugt und den strammen Kameraden inspiziert. Sie grinst mich an, nimmt das gute Stück in die Hand und bringt ihren Kopf in Position.
Ich halte den Atem an, als sich ihre Lippen um meine Eichel stülpen. Ihre Zunge umspielt gekonnt meine Schwanzspitze. Scheiß auf die ...