Verbotene Früchte
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... für dich pervers?"
Ich denke nach. Ja, irgendwie schon, aber zugeben kann ich das natürlich nicht. „Hast du noch nie darüber nachgedacht, es gemeinsam mit Eva zu machen?"
Meine Schwester denkt nach. Warum hat sie nicht sofort ‚Nein' gesagt? Hat sie darüber nachgedacht oder ... oder es sogar schon getan? „Haben du und Eva ...?"
„Quatsch, natürlich nicht", erwidert Sarah mit bestimmter Stimme. „Ich bin definitiv nicht lesbisch, aber ob du nicht doch schwul bist, weiß ich nicht."
Ich gebe es auf und ziehe mich zurück.
Am Abend telefoniere ich mit meinen Eltern. Ich tue so, als wäre alles in Butter und als hätte ich einen tollen Tag verbracht. Natürlich kommen wir alleine klar. Natürlich verstehe ich mich super mit Sarah und natürlich hat sie mich nicht beim Wichsen erwischt. Ich ärgere mich immer noch und finde mich schließlich mit den Umständen ab, denn ändern kann ich es ohnehin nicht. Nach dem heißen und schwülen Nachmittag fühle ich mich verschwitzt und springe schnell unter die Dusche. OK, nicht wirklich schnell, denn ich halte mich schon eine Weile darin auf. Mir war klar, dass meine Lust auf Eigenliebe nicht dauerhaft flöten gegangen sein würde, und so stehe ich unter dem heißen Wasser, lege meine Finger um meinen Schwanz und träume von Eva. Eva, wie sie im Bikini auf der Terrasse liegt. Eva, wie sie ihr Bikinioberteil ablegt. Eva, wie sie sich von mir den Rücken und noch viel mehr eincremen lässt.
Ich massiere meine Erregung. Es fühlt sich großartig ...
... an. Von oben das heiße Wasser, von innen meine versauten Gedanken. Ich spiele an mir, bearbeite meinen harten Luststab und male mir aus, wie geil es wäre, Eva zu vögeln. Mitten auf der Terrasse. Und meine Schwester muss zusehen und Abbitte leisten, weil ich ihr beweise, dass ich keineswegs schwul bin, sondern ihre Freundin nach allen Regeln der Kunst durchbürste. Mann, ist das geil.
„Patrick? Wichst du etwa schon wieder?"
Ich öffne die Augen und nehme eine Silhouette vor der Duschkabine wahr. Dann fällt mir ein, dass ich mal wieder vergessen habe, die Badezimmertür abzuschließen.
„Jetzt mach schon, ich will auch noch duschen."
„Ich bin gleich fertig", rufe ich und bin mir der Zweideutigkeit meiner Aussage bewusst. Ich wichse wie der Teufel, imaginiere Eva in allen denkbaren Posen und Stellungen und erreiche endlich den ersehnten Abschuss. Ich spritze meine Ladung auf den Boden der Dusche und sehe, wie das Sperma vom Wasser weggespült wird.
Fünf Minuten später liege ich in meinem Bett. Mit nassen Haaren und leergepumpten Eiern. Das war bitter nötig gewesen. Ich wichse beinahe jeden Tag, wie wohl jeder junge Mann. Natürlich würde ich lieber jeden Tag ficken, aber solange das mit Eva oder einer anderen scharfen Braut nichts wird, muss halt die Handmaschine ran. Ob ich eher meine Jungfräulichkeit verlieren werde als Dennis? Ich würde es als persönliche Niederlage ansehen, sollte er tatsächlich vor mir an die Honigtöpfe gelangen. Noch besteht Hoffnung, wobei ich ...