1. Im Dienst der Kirche 02


    Datum: 11.04.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Sekretärinnen der Kirche 02
    
    Unkeusche Kleriker
    
    Unglaublich geile Geschichte der sexuellen Gelüste
    
    Das dritte Loch
    
    Schön, dass ihr wieder mal bei mir vorbeischaut. Wie immer gibt es schweinisch geile Geschichten und auch herrlich geklopfte Ärsche, weil genau das dem Schlumpf so gefällt.
    
    Meine Tippse wetzt auf ihrem Stühlchen mit dem Plug, der schön tief in ihrem Arschloch steckt und ihr Röschen weitet, herum. Ich denke ja, wenn wir mit dem Schreiben fertig sind..., „Oh ja Gebieter, herrlich, ich bring dir dann auch die Peitsche, darf ich?" „Natürlich Berta!" Ich nehme mir ganz fest vor, meine Kleine heftig zu züchtigen und ihr einen Einlauf zu verpassen. „Aber Gebieter, das hab ich doch schon gemacht, also den Einlauf." Sehr fein wie meine Kleine mitdenkt und genau weiß, dass der Gebieter sich in ihrem Hintereingang zu vergnügen wünscht.
    
    Ach ja und erwartet von meinen Geschichten nicht, dass sie in irgendeiner Weise der Wahrheit entsprechen. Das sollen sie auch gar nicht, aber geil sollen sie sein und eure Fantasie anregen.
    
    Sollte jemand ein Problem damit haben, dass ich von klerikalem Bodenpersonal erzählen will, dann höre er am besten an dieser Stelle auf zu lesen. Ich möchte auch ganz bestimmt keine religiösen Gefühle verletzen, auch deswegen noch einmal der Hinweis, dass das alles erfunden ist und genau deswegen auch alle Personen der Geschichte, die an den sexuellen Handlungen beteiligt sind, mindestens 18 sind.
    
    *****
    
    Bischof Wunibald hatte ...
    ... die Frühmesse bereits hinter sich. Er pflegte die noch vor dem Frühstück zu halten. Sie war nie besonders gut besucht die Frühmesse, aber das störte Wunibald nicht im Mindesten.
    
    Seine Sekretärin, Schwester Maria war immer da, weil sie angehalten wurde, da zu sein. Schwester Maria war eigentlich Klosterschwester, aber schon lange nicht mehr in ihrem Mutterhaus gewesen. Sie wohnte beim Bischof in seinem Palais, weil das wesentlich praktischer war, wie alle Tage zu Eminenz zum Dienst zu kommen. Schwester Maria war für ziemlich viel im bischöflichen Haushalt zuständig. Sie war nicht nur seine Sekretärin, sondern auch seine, man könnte fast sagen Vertraute. Böse Zungen behaupteten, dass Schwester Maria mit dem Bischof in einem Bett schliefe, aber wir halten es für recht unwahrscheinlich, weil Eminenz wirklich sehr heftig schnarchte, dabei war er so laut, dass er mitunter selber davon aufwachte.
    
    Schwester Maria war noch recht jung und sie war sehr schlank schon fast dünn. Zu ihrer schlanken Erscheinung passte auch, dass sie kaum Brüste hatte. Also so kleine, die unter ihrer Schwesterntracht total verschwanden. Ihre Hüften wirkten als wäre sie ein Jüngling. Wunibald fütterte die Schwester sehr gut und so hatte sie endlich begonnen einen knackigeren Hintern zu entwickeln. Das gefiel ihrem Chef ausnehmend gut.
    
    Wenn er seine Sekretärin zu bestrafen hatte, also der Herr Bischof war sehr streng mit Maria, was nicht unbedingt daran lag, dass sie sich schlecht benommen hätte oder ...
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