1. Im Dienst der Kirche 02


    Datum: 11.04.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... strich zärtlich darüber, freute sich, dass der Hintern sich so schön erwärmt hatte. Eminenz knetete die Bäckchen und erforschte mit seinem Finger die zwischen den Globen klaffende Spalte.
    
    Maria fand es sehr gut und weil sie wollte, dass ihr Bischof sie fester, tiefer in der Tiefe, also am besten an ihrer Fotze berühren, streicheln sollte, schob sie ihren Arsch unmerklich immer weiter zurück, wodurch Wunibald natürlich immer mehr zwischen den Backen versank. Und Maria schaffte es, sich so weit zurück zu schieben, dass Wunibald mit seinem Finger plötzlich in der heißen Feuchtigkeit ihres Geschlechts steckte. Das war natürlich keineswegs geeignet, Marias Lustsaftproduktion zum Stoppen zu bringen. Im Gegenteil, wie der Finger ihres Chefs in ihrer nassen Pflaume steckte, seufzte Maria geil und sie spürte, wie der Saft an ihren Schenkeln hinunter zu rinnen begann. Wunibald fing den Saft auf und schleckte sich den Finger ab. Es verwunderte ihn doch einigermaßen, wie seine Maria zwischen den Beinen schmeckte. Er hätte nicht zu sagen vermocht, ob es ihm gefiel, aber augenscheinlich gefiel es seinem Schwanz, der sich zusehends erhob.
    
    Wunibald war ganz klar der Ansicht, dass Maria noch nicht genug Hiebe erhalten habe und so schlug er wieder zu. Pitsch, patsch sauste seine Hand wieder auf die mittlerweile rot leuchtenden Hinterbacken nieder. Maria keuchte und stöhnte und wenn man sie gefragt hätte, ob sie genug hätte, hätte sie verneint. Es war so abgefahren und es fühlte sich ...
    ... absolut herrlich an. Es würde nicht mehr lange dauern, und ihre ganze Erregung, ihr ganzer Schmerz, der auf ihrem Arsch tobte, würde sich in Lust verwandeln und sie in den Himmel der Erfüllung, in einen Wahnsinnsorgasmus katapultieren. Allerdings wusste die arme Maria das nicht wirklich, sie stellte nur fest, dass sie wollte, dass ihr Bischof nicht aufhören möge sie zu züchtigen.
    
    Aber genau das tat er endlich. Marias Arsch, war er sich ganz sicher, hatte genug. Er ließ es sich aber nicht nehmen, Marias Hintern weiter zu begrapschen. Er begnügte sich nicht nur mit den Backen, die er, wie er schnell feststellte, herrlich erwärmt hatte. Der forschende Finger tauchte in die Poritze und rieb dort entlang. „Gut!", seufzte Maria. „Und meine Tochter, lässt der Schmerz schon nach?", fragte der Hirte und es klang tatsächlich besorgt. Wenn der Wunibald seiner Maria so die Backen streichelte und den Finger dazwischen rieb, dann tat er es immer unter dem Vorwand ihr den Schmerz lindern zu wollen. Es wäre ganz sicher nicht gut angekommen, obwohl es wusste ja niemand oder, wenn der Oberhirte zugegeben hätte, dass er seiner Maria einfach nur sehr gern auf den Arsch schaute. Also noch lieber tätschelte er die die heißen Bäckchen besonders seit sie nicht mehr ganz so flach war seine Sekretärin. Maria seufzte und war nicht in der Lage eine klare Auskunft zu geben. Sollte sie sich wünschen, dass der Schmerz verebbte und damit ihr Bischof ihren Arsch nicht mehr streichelte? Also nein, das wollte ...
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