1. Im Dienst der Kirche 02


    Datum: 11.04.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... es durchaus andere wirksame Mittel die Verstopfung zu lösen. „Ich bin nicht verstopft!", behauptete Maria. Die Apothekerin grinste wissend, wie sie meinte: „Ach Kindchen, ich war ja auch einmal jung!", seufzte sie. „Will dein Freund dich in den Popo poppen?" Maria wurde vor lauter Peinlichkeit sehr rot im Gesicht. „Oh", sagte die Apothekerin, „das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Wenn dein Freund deinen Anus penetriert, dann ist das für alle Beide eine herrlich geile Erfahrung und wohl eine der sichersten Methoden der Verhütung. Du solltest ihm nur sagen, dass er nicht zu ungestüm sein soll, damit dein Röschen nicht verletzt wird, obwohl ich weiß, dass ein Arschloch nicht so empfindlich ist wie allgemein angenommen." Maria bekam noch den Hinweis, dass das Klistier mindestens 15 Minuten brauchte um die bestmögliche Wirkung zu entfalten. Als besonderen Bonus, wie die Apothekerin sagte, steckte sie Maria noch eine Tube Gleitmittel zu. Maria schaute etwas irritiert und Frau Magister schob eine Erklärung nach. „Wenn du deinen Darm entleert hast und dein Freund zu dir kommen will, also wenn es zur analen Penetration kommen soll, dann cremst deinen Hintern mit dieser Gleitcreme ein. Da wird dein Popoloch glitschig, wie im Normalfall deine Muschi und dein Freund wird leichter eindringen können." Obwohl Maria grad unwesentlich mehr verstand wie Bahnhof, hörte sie ganz genau zu und merkte sich die ganzen Hinweise die sie bekam.
    
    Und die kluge Maria kannte natürlich ihren ...
    ... Bischof. Deswegen verzog sie sich ins Bad, wie Eminenz seinen Nachmittagskaffee einnahm. Es stellte sich heraus, dass das Klistier am besten zu konsumieren war, wenn sie sich die Kutte auszog. Sie schob sich das Unterhöschen zu den Knien und spreizte mit einer Hand ihre Hinterbacken. Sie schraubte die Düse auf die Kartusche und machte sich daran sich das Gerät in den Hintern zu schieben. Die andere Hand suchte das Röschen und Maria schob sich dann die Düse in den Arsch, als sie es gefunden hatte. Oh mein Gott dachte sie, das war ja so was von abgefahren. Aber richtig abgefahren geil wurde es, als sie die Kartusche zusammendrückte und die Flüssigkeit in ihren Darm zu strömen begann. Maria vermeinte die Flüssigkeit überall hin rinnen zu fühlen und sie genoss es. Dann hatte sie sich die ganze Flüssigkeit in den Arsch gedrückt. Am liebsten hätte sie sich sofort aufs Töpfchen gesetzt, weil sie ohnehin das Gefühl hatte, dass die Flüssigkeit die sie sich in den Hintern gespritzt hatte, bereits wieder heraus drängte. Maria kniff ihren Schließmuskel fest zusammen und war sicher, den Einlauf bei sich behalten zu können bis es Zeit war ihn von sich zu geben. Sie erinnerte sich, dass der Einlauf erst wirken musste, von 15 Minuten war die Rede gewesen. Als sie der Ansicht war er hätte genug gewirkt, der Einlauf, setzte sie sich auf die Toilette und ließ alles raus. Das ging nicht ganz ohne Geräusch und Maria hoffte nur, dass ihr Bischof nicht hereinkäme. Dann schnappte sich Maria die Gleitcreme ...
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