Wir spielen Familie 03
Datum: 11.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... reinigen.
Natürlich war es nicht meine richtige Oma, genauso wie Maria nicht meine richtige Schwester und Klaudia nicht meine richtige Mama waren. Es war alles ja nur ein Spiel zwischen uns. Und da wurde mir es auf einen Schlag klar. Wenn Oma, nicht meine Oma war, aber die Mutter von Klaudia, dann könnte das doch noch interessant werden. Also radelte ich bald schon los und musste quer durch die Stadt. Oma wohnte in einem kleinen bescheidenen Häuschen in einer Reihenhaussiedlung.
Verschwitzt und vollkommen aus der Puste klingelte ich später an ihrem einstöckigen Heim im Bungalow-Stiel.
Man öffnete mir bald und ich staunte nicht schlecht. Oma war wohl um die 60 und wesentlich schlanker als ihre Tochter. Dennoch war sie fast genauso groß. Sie hatte blonde Haare mit grauen Strähnen darin, welche zu einem Zopf gebunden waren, trug eine Jeans, die auf schlanke Beine schließen ließ und eine weite weiße Spitzenbluse, die durchaus offenbarte, das Mama ihre gewaltigen Titten von ihr hatte.
„Du musst wohl Michael sein. Schön, dass du da bist. Komm erst mal rein."
Ich folgte ihr und gestand mir ein, das ihr Arsch, auch wenn er nicht so geil dick wie der von Mama oder meiner Schwester war, mich durchaus aufgeilte.
Doch sie begrüßte mich nicht als ihren Enkel, was wohl bedeutete, ich hatte mich geirrt. Leider.
Ich folgte ihr durch das Haus bis in den Garten. Dort stand schon eine Leiter samt Eimer bereit sowie eine Latzhose, welche auf einen kleinen Gartentisch ...
... lag.
„So, ich denke, meine Tochter hat dich schon informiert, was zu tun ist. Also dann mal ran."
„Ja, Mam."
„Oh? So förmlich. Nenn mich einfach Gertrude."
„Äh. Danke. Gertrude. Wo darf ich mich umziehen?"
Sie schaute mich fragend an und blickte dann durch den Garten, welcher durch hohe Hecken uneinsehbar war.
„Ich denke der Platz hier sollte auch für ein Moppelchen wie dich ausreichen. Oder?"
Moppelchen? Jetzt war ich geknickt und sicher, dass hier kein Spaß auf mich wartete.
Aber gut. Immerhin warteten Mama und Marie am Abend auf mich. Diese zugegebenermaßen geile Schreckschraube konnte mir also gestohlen bleiben. Ich zog mich somit um und bekam das Gefühl nicht los, dass Gertrude mich die ganze Zeit merkwürdig musterte.
„Nun mal nicht so langsam junger Mann."
Oh man.
Ich beeilte mich, begann mit der Arbeit und hatte in sengender Sonne bis zum Mittag tatsächlich fast dreiviertel davon geschafft.
„Michael? Kommst du bitte?", hörte ich Gertrude rufen und ging von vorn um das Haus in den Garten.
„Ganz schön schmutzig was?"
Ich schaute an mir herunter und setzte eine entschuldigende Miene auf. Und da sah ich Gertrude das erste Mal lächeln.
„Nein, nicht, du. Die Rinnen.", lachte sie.
„Ok, du auch. Aber nun setz dich. Wer hart arbeitet, der darf auch gut essen."
Ich staunte nicht schlecht über die riesige Auflaufform, randvoll mit Nudelauflauf.
„Das schaff ich aber beim besten Willen nicht alleine."
Sie lachte wieder.
„Das ist ...