1. Wir spielen Familie 03


    Datum: 11.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... doch nicht nur für dich Dummerchen. Jetzt setz dich und lass uns essen."
    
    Ich tat es, hatte ich doch einen riesen Hunger und schaufelte das Essen geradezu in mich hinein.
    
    Die Stimmung zwischen mir und Gertrude löste sich weiter und ich erkannte, dass ich sie vollkommen falsch eingeschätzt hatte. Denn es war gar nicht so, dass sie Dicke nicht mochte. Sie mochte nur keine faulen Dicken.
    
    „Mein Peter war auch so ein stattlicher Mann. Aber er konnte auch arbeiten und hatte sich mein gutes Essen auch immer redlich verdient."
    
    Sie erzählte mir von ihm, und das er leider schon vor Jahren verstorben war. Auch von Klaudia erfuhr ich mehr. So zum Beispiel, dass sie gar keine Kinder bekommen konnte, und so verstand ich ihr Spiel zwar nicht ganz, aber doch etwas besser.
    
    Ich verschlang den dritten Teller, während Gertrude weiter erzählte und war bald papp satt.
    
    „Das war lecker. Vielen lieben Dank."
    
    Gertrude schmunzelte.
    
    „Gerne. Du bist ein sehr höflicher Junge. Weißt du das? Wenn ich mir einen Enkel aussuchen dürfte, Ja, ich glaube, du wärst meine erste Wahl. Auch wenn du gerade aussiehst wie ein kleines Schweinchen."
    
    Ich schaute entschuldigend, doch sie schmunzelte noch mehr.
    
    „Weißt du Michael, es sind bestimmt um die dreißig Grad, was hältst du davon, wenn du runter in den Waschkeller gehst, dich säuberst und wir machen erst einmal Ziester?"
    
    Dagegen konnte ich nichts einwenden. Sie zeigte mir den Weg und ich verschwand dorthin, wo es neben den ...
    ... Waschmaschinen auch eine Dusche gab. Fix zog ich mich aus und wollte schon darunter hüpfen, da viel mein Blick auf einen Korb gefüllter Dreckwäsche von Gertrude. Erst dachte ich: Nein, das kannst du nicht machen.
    
    Doch dann blickte ich mich um, wähnte mich allein und schlenderte hinüber.
    
    Es waren Blusen und Hosen, einige große BHs, die ich ehrfurchtsvoll betrachtete und ein paar getragene Slips aus feinster Seide. Sie fühlten sich toll an. Ich konnte nicht anders, als an ihnen zu schnuppern. Es war umwerfend betörend. Ich griff einen zweiten und begann mit diesem über meinen Schwanz zu reiben. Das fühlte sich sogar fantastisch an. Alles um mich herum vergessend wichste und roch ich zu gleich. Erst dachte ich an Maria, dann an Mama und dann auch an das, was Gertrude wohl unter ihren. Sachen versteckte.
    
    Plötzlich fühlte ich eine zweite Hand an meinen Eiern, die diese fest umschlossen.
    
    „Du siehst nicht nur aus wie ein Schwein. Du bist auch eines."
    
    Ich erstarrte und öffnete die Augen. Gertrude stand vor mir und funkelte mich böse an.
    
    „Ent... entschuldigen Sie!", stammelte ich.
    
    Sie ließ von meinen Eiern ab und entfernte sich ein Stück.
    
    „Gütiger Gott, Junge, ich weiß ja, dass ihr junges Volk nur an das eine denken könnt. Aber seien wir ehrlich, ich könnte deine Oma sein."
    
    „Eine sehr schöne Oma!", brach es aus mir heraus.
    
    Sie starrte mich an.
    
    „Schön?"
    
    „Und sexy!"
    
    „Sexy?"
    
    „Ja."
    
    „Gott, hilf. Ein perverser Oma-Ficker bist du also."
    
    „Nein! So meinte ich ...
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