Wir spielen Familie 03 - Sexgeschichten

Wir spielen Familie 03

... braucht Oma einen ihrer Seidenslips um dich an zu locken."

„Mit Nichten!", rief ich und ging vergnügt zu ihr herüber, hockte mich hin und begann vorsichtig ihre großen Schamlippen zu lecken.

„Ohh. Oh, wie schön. Das hat lange niemand mehr gemacht."

Ich glaubte ihr kein Word und intensivierte mein Zungenspiel. Ihre Muschi begann förmlich aus zu laufen. Es schmeckte anders als bei meinen Damen zu Hause. Aber geil. Ich liebkoste ihren Kitzler und begann diesen dann intensiv kreisförmig zu umfahren.

„Oh Ja. Ja! Genau so mein Kleiner. Gott! Guuuut."

Meine Hände fuhren an ihr hoch und griffen nach ihren harten Sitzen, um diese zu zwirbeln.

„Ja! Ja! Genau so mein kleines Schweinchen. Zieh an Omas alten Dingern!"

Ich zog und sie jauchzte auf. Meine Zunge machte fleißig weiter und begann das Kreisen immer wieder zu unterbrechen, um in ihr nasses Loch vor zu stoßen.

„Jaaaaaa! Fick mein altes Oma-Loch mit deiner Zunge. Oh Kleiner, du bist so gut zu mir. Ja. Schneller. Bitte! Schneller."

Das wurde ich und ließ von ihrer einen Titte ab, um mit den nun freien Fingern ihre gierige Muschi zu ficken und gleichzeitig ihren Kitzler weiter zu umkreisen. Ich musste dabei wohl den richtigen Punkt erwischt haben, denn sie zuckte zusammen, wand sich ubd stöhnte laut. Immer schneller fickte ich sie und sie zitterte am ganzen Körper.

„JA! Ja! JAAAAA! Oh Gooooott!"

Sie verkrampfte sich und mit einem Mal sprudelte mir ihr Saft nur so entgegen. Ich stöbte meinen ...

... gesamten Mund über sie, trank und saugte, während Oma sich vor Lust windete.

„Las ab von mir mein Junge!", keuchte sie mit knallroten Wangen.

„Ich bekomm noch einen Herzinfarkt."

Vorsichtig kam ich zu ihr hoch. Mein Gesicht glänzte geradezu von ihrem Saft.

„So alt bist du nun auch nicht Omi."

„Kleiner Spinner", sagte sie und strubbelte mir durchs Haar.

„Hm, du hast Omi gerade sehr glücklich gemacht und ich glaube, du hast eine Belohnung verdient."

Dabei tippte sie auf meinen harten Schwanz.

„Aber nicht hier. Komm mit mein Junge. Wir gehen nach oben."

Nur zu gern folgte ich ihrem nackten Hintern.

Ich dachte eigentlich, wir würden ins Schlafzimmer gehen oder wenigstens auf die Couch. Doch falsch gedacht. Oma brachte uns in den Garten und sagte, ich solle mich auf die Liege legen, die dort stand, was ich nur zu gerne tat. Sie hockte sich vor mich.

„Du hast einen schönen Schwanz, mein Enkellein. Oma hat das schon lange nicht mehr getan, aber..."

Sie stöbte beherzt ihren Mund über meinen Schwanz und blies was das Zeug hielt. Ich genoss einfach und auch die warme Sonne auf meiner Haut. Bisher hatte ich es noch nie im Freien getan. Trotz des Gartens daheim. Aber mir gefiel es ungemein. Omas Hand fand auch meine Hoden und massierte diese. Sie sabberte und schmatzte und ich konnte schnell nicht mehr. Peinlicherweise kam ich ohne Ankündigung schnell in ihren Rachen. Sie verschluckte sich, hustete und kam mit hoch roten Kopf nach oben.

„Ts, Ts. So ohne ...