1. Interspezies-Kontakt Kapitel 04


    Datum: 13.04.2023, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byoddityinperson

    ... und kalt am Körper, genauso wie der Bikini während ich Richtung Ufer watete.
    
    Der Schlamm wich immer mehr Sand und Kieseln und die Kiesel bald harter Erde und verdorrtem Gras.
    
    Die Taschenlampe des Typem blendete mich inzwischen richtig.
    
    Anscheinend dachte er nicht im geringsten daran, sie runter zu nehmen als ich ihm jetzt endlich wieder auf dem Trockenen, verzweifelt um Beherrschung bemüht entgegenkam und er leuchtete mir ohne Zweifel mit voller Absicht mitten ins Gesicht während etwas schleimig-warmes das eindeutig kein Wasser war meinen Körper verließ und mir ganz langsam den Schenkel hinunterlief.
    
    Kurz, ich fühlte mich ziemlich erbärmlich.
    
    „Ganz schön spät fürs Schwimmen oder wie auch immer man das nennt was Sie da draussen gemacht haben junges Fräulen. Keine gute Idee Ihre Privatsachen so lange unbeausichtigt hier rumliegen zu lassen"
    
    Seine Stimme klang heiser aber auch eindeutig nicht mehr ganz nüchtern und ich konnte ein paar Meter weiter jetzt auch die Umrisse eines kleinen Zeltes und zwei Angelruten erkennen, die daran angelehnt waren.
    
    „Ja." Gelang es mir schließlich zu sagen obwohl meine Zähne ordentlich klapperten
    
    . „Gottseidank waren Sie ja hier, was für ein Glück für mich!"
    
    Gleichzeitig rollte ich genervt mit den Augen. Ich hatte absolut null Interesse mich mit diesem Kerl zu unterhalten.
    
    „Könnte ich jetzt bitte meine Sachen wieder haben?"
    
    „Aber natürlich, meine Hübsche. Hattest ja einen ziemlichen Spaß da draußen."
    
    Endlich ...
    ... nahm er die Taschenlampe runter, bückte sich und griff nach meinem Kleid und meiner Tasche. Ich guckte ihn nicht wirklich an, trotzdem sah ich zumindest aus den Augenwinkeln seinen Bierbauch und eine eindeutige Erektion um die sich eine viel zu enge Camouflage - Hose spannte, das dreckige Grinsen in seinem breiten Gesicht und ein Ding um seinen Hals das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein normales Fernglas sondern ein Fernnachtsichtgerät war.
    
    Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich hatte immer noch wahnsinnige Angst weil mir klar war, dass ich gegen den Typen niemals auch nur den Hauch einer Chance hätte wenn er sich doch noch dazu entschließen sollte auf mich loszugehen aber wie schon gesagt, ich gehöre nicht zur feigen Fraktion und bin nicht auf den Mund gefallen, abgesehen davon war ich müde , inzwischen wirklich so richtig durchgefroren und noch dazu von oben bis unten voll mit Körpersekreten die eindeutig nicht meine eigenen waren und langsam aber sicher eklig-klebrig wurden. Keine gute Situation um mir auf die Nerven zu gehen.
    
    „Freut mich dass Sie daran auch Ihren Spaß hatten. Ich kann mich aber trotzdem nicht erinnern dass ich Ihnen erlaubt habe mich zu duzen."
    
    „Achso ist das."
    
    Von jetzt auf gleich wurde das anzügliche Lallen zu einem bösen Zischen. Die widerliche Bierfahne des Mannes schlug mir wie eine olfaktorische Panzerfaust ins Gesicht und er schien gar nicht mehr daran zu denken mir meine Sachen zu geben. „ Wenn man so drüber nachdenkt ...
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