Der süße Fratz (Elisa)
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... gespannt, welche Augenfarbe sie hat. Wenn ich es recht überlege kann ich auch nicht sagen, welche Augenfarbe Kim hat. Meistens hatte sie rote, verweinte Augen. Das muss anders werden. Zu ihr würden blaue Augen gut passen. Bei dem Gedanken muss ich lächeln. Die Kleine schläft so lieb.
Kim kommt herein. Sie hat nur ein großes Badetuch um ihren schlanken Körper geschwungen und vor der Brust verknotet. Sie duftet toll. "War es ok, dass ich das Duschbad deiner Mutter benutzt habe?"
"Na klar, mach dir keine Sorgen, alles ist gut, Und was jetzt noch nicht gut ist, wird gut. Versprochen."
"Versprich nicht, was du nicht halten kannst." wirft sie mir an den Kopf.
"Für gewöhnlich halte ich immer, was ich verspreche. Und ich habe nicht vor das zu ändern. Jetzt lasse ich dich allein, dann kannst du dich anziehen. Wir treffen uns dann bitte im Wohnzimmer, ok?"
Ich stehe auf und gehe zur Tür, drehe mich aber noch mal kurz um. "Alles wird ..." mir belieben die Worte fast im Hals stecken. Kim hat das Handtuch bereits entknotet und hat es fallen lassen. Sicher dachte sie, ich wäre schon draußen, oder war es sogar Absicht? Ich habe freien Blick auf ihre Rückseite. Sie hat eine helle Haut, fast blass. Ganz schmale Schultern. Ein leichtes Hohlkreuz kann ich erkennen. Schmale Hüften und einen süßen, knackigen Hintern. Ich erwische mich dabei, wie ich sie viel zu lange so ansehe. Länger als es sich gehören würde. Kennt ihr das Gefühl angestarrt zu werden? So muss es ihr gegangen ...
... sein, denn plötzlich dreht sie sich um und erschrickt. Schnell will sie das Handtuch aufheben du sich dahinter verstecken. Aber der kurze Augenblich in dem sie sich nach dem Handtuch bückt recht aus, um für den Bruchteil einer Sekunde ihre Scham zu zeigen. Mit einem "Entschuldige bitte" und einem roten Kopf verlasse ich schnell das Zimmer. Hoffentlich ist sie nicht sauer. Ich entschließe mich, sie gleich noch mal deutlich um Entschuldigung zu bitten. Vielleicht hat sie es eben nicht sofort verstanden und ist dann weniger sauer.
Ich sitze im Wohnzimmer und warte mit schlechtem Gewissen auf Kim. Sie hat Elisa auf dem Arm, als sie in die Stube kommt. Sie legt ihre Tochter auf den Teppich, auf dem ich eine kuschelige Wolldecke ausgebreitet habe. In der Nähe vom Kaminofen, den ich angezündet habe. Er strahlt eine wohlige Wärme aus. Die Motte schläft ruhig weiter. Sicher ist sie nicht gewohnt, es in so ruhiger Umgebung zu tun.
"Kim, es tut mir leid, ich wollte dich nicht so anstarren. Und schon gar nicht hatte ich vor dich nackt zu sehen." "Ist schon ok. Wir sind beide jung. Und es ist doch irgendwie auch natürlich. Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?" fragt sie provokativ. Sie sieht mich dabei mit festem Blick an.
"Ich würde Lügen, wenn ich nein sagen würde. Du hast, zumindest von hinten, eine tolle Figur." Jetzt lächelt sie wieder... diese Grübchen...
"Pascal darf ich dich um einen Gefallen bitten?" "Jederzeit." Kannst du mich bitte für einen kleinen ...