1. Der süße Fratz (Elisa)


    Datum: 14.04.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Plautzi

    ... Ich dachte gar nicht, dass das möglich wäre, aber sie hat es geschafft. Ich fühle ihre festen Brüste durch das Shirt. Mit der nahrhaften Milch prall gefüllt, sicher noch um einiges fester als sonst. "Pascal, reiß dich zusammen..." schelte ich mich selbst in Gedanken.
    
    Inzwischen haben sich unsere Lippen voneinander gelöst. Ich habe die Augen geschlossen, und die Lippen immer noch gespitzt. Langsam realisiere ich, dass unsere Lippen nicht mehr miteinander verbinden sind, und öffne langsam meine Augenlider. ich sehe direkt in ihre Augen, die wie kleine Sterne funkeln. Und ich versinke in diesem tiefblau, indem in diesem Augenblick Glück zu erkennen ist. Und bei mir? Wieder dieses kribbeln, wieder die Schmetterlinge.
    
    Wir sehen beide wortlos auf den Fernseher. Jedes Wort würde den Augenblick zerstören.
    
    Die Szenen flimmern über den Schirm und ich fühle, wie der zarte Körper in meinem Arm entspannt, kurze Zeit später sogar erschlafft. Der Tag war einfach zuviel für sie. Ihr Atem wird gleichmäßig und ruhig, ihre Hand rutscht von meiner Brust langsam ab in tiefere Regionen. Über meinen Bauchnabel, langsam weiter richtig Hosenbund und bleibt dann auf meinem Penis liegen. Sie ist in meiner Umarmung eingeschlafen.
    
    Ich bewege mich nicht, damit ich sie nicht wecke. Also bleiben auch ihre schmalen Finger auf meinem besten Stück liegen.
    
    Die letzten Wochen, wenn nicht Monate, waren geprägt von Lernstress. Keine Zeit für eine feste Freundin.
    
    Ich möchte niemandem Zumuten, ...
    ... diese Lernphasen mit mir auszuhalten, wenn ich eh kaum Zeit für diejenige hätte. Und für One Night Stands bin ich erstens nicht der Typ, und hier am Stadtrand gibt es auch nicht viele frei"willige" Mädels zum Austoben. Mein kleiner verräterischer Zwerg zwischen meinen Beinen meint nun, er müsse den dicken Macker mimen und beginnt langsam auf den leichten Druck zu reagieren. Erste Zuckungen verraten, dass ihm die Berührung durch Kim's Hand sehr gefällt. Ich habe leichten Schweiß auf der Stirn, mir ist warm. Gott sei Dank lenkt mich der Film etwas ab. Nebenbei versuche ich mir den Aufbau der der Blutgefäße rundum das Herz herum ins Gedächtnis zu rufen. Das wirkt, mein Willi schrumpft auf Normalmaß zurück. Behutsam decke ich uns beide zu. Sie schläft zusammen gekauert, völlig ruhig. Sie spürt, bei mir kann ihr nichts passieren. Irgendwann mache ich den Fernseher aus, und mir fallen die Augen zu. Das war ein aufregender Tag. Immer noch "meine" Kim im Arm, schlafe auch ich erschöpft ein.
    
    Geweckt werden wir beide mitten in der Nacht von dem Zwerg im Kinderbett, dass ich zwischendurch vom Boden geholt, gereinigt und im Gästezimmer aufgebaut hatte. Sie hat einen guten Schlafrhythmus, aber nachts kommt sie meistens ein bis zweimal, erklärt mir Kim, die sich langsam aus dem warmen Bett quält.
    
    "Danke das ich bei dir schlafen durfte. Es hat mir gut getan ... und gefallen hat es mir auch." fügt sie leise an. Vielleicht denkt sich, ich hätte es nicht gehört, weil ich ja noch so ...
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