Work-Life-Balance
Datum: 15.04.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... sondern auch am Anblick von Lucia, die sich diesem Ficker vollkommen unterwarf und darin eine unglaubliche Erfüllung zu finden schien. Als sie vom Orgasmus überwältigt wurde, krümmte sich ihr Rücken mehrmals, dann drehte sich die langbeinige Blondine zu Seite und blieb breitbeinig zuckend auf dem Rücken liegen.
Princess schaut nach hinten und sah seinen großen Schwanz, der glasiert von Lucias Muschisaft glänzte.
»Ich will es genauso«, sagte sie selbstbewusst und reckte ihren Hintern noch höher.
»Hmmm, Du bist der Hauptgewinn«, brummte der Mann in ihr Ohr und streichelte mit seinen großen Händen über ihren, von Latex überzogenen Rücken. Seine Hand fühlte sich warm an und sie bewegte sich langsam zu ihrem nackten Hintern, der untere Rand des Kleids war bis zum Steiß hochgerutscht.
Endlich fühlte sie seine heiße Speerspitze an ihrer offenen Pforte. Sie hauchte ergeben, als er ihren Unterleib füllte und zugleich an ihrem Haar zog, sodass sie den Kopf in den Nacken dehnen musste. Jeder Stoß ließ sie kehlig glucksen, als würde der Schwanz am tiefsten Punkt von hinten gegen ihr Gaumensegel schlagen. Sie wollte schier zerspringen unter diesen potenten Stößen. Der Zug an ihrem Pferdeschwanz ließ nach. Sie durfte ihren Oberkörper absenken, die Wange an den glatten Bezug der Matratze schmiegen und ein gieriges, geficktes Loch sein. Princess wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als Lucia ihr eine Hand reichte und andeutete, dass sie ruhig atmen sollte. Sie konnte nur ...
... noch hecheln, wie ein geiles Tier. Ihre Beine rutschten unter seinen Stößen weg und sie erbebte in Bauchlage. Wie in Zeitlupe sah sie verschwommen, dass sich der Mann zwischen sie und Lucia kniete und seinen Schwanz fest umschlossen hielt. Lucia legte sich mit offenem Mund vor ihn und Princess schaffte es rechtzeitig, ihren Kopf mit weit aufgerissenem Mund in Position zu bringen. Dann spritze er seine ergiebigen Schübe in die ungefähre Richtung der beiden und sie fingen das meiste auf.
Sie leckten sich sein Sperma gegenseitig von den Wangen und küssten sich mit viel Zunge, ohne Lippen.
»Wenn ich Euch sehe, könnte ich gerade noch mal.«
»Wir lassen Dich nicht aus dem Raum, solange noch ein Tropfen Saft in Deinen Eiern ist«, hauchte Lucia mit verruchtem Augenaufschlag und verführerisch tiefer Stimme, »vorher kümmern wir uns um Deinen Kopf.«
Der Mann saß in dem Barbierstuhl und neigte seinen Kopf weit nach hinten, in die Aussparung des Haarwaschbeckens. Nachdem ihm Lucia die Badekappe abgenommen hatte, massierte sie das Shampoo in seine dunkelbraunen, kurzen Locken.
»So gut wie heute, war es noch nie«, schwärmte der Mann. Beim Blick nach oben, sah er die nackten Titten der geilen Blondine, die ihm die Haare wusch und darüber schwebte ihr Gesicht mit den knallroten Lippen, auf denen sich dieses wissende Grinsen einer notorischen Nymphomanin abzeichnete.
Vor ihm kniete die süße Rothaarige, deren Sexualtrieb nicht minder pathologisch war, und lutschte seinen Schwanz. ...