1. Work-Life-Balance


    Datum: 15.04.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... hilflosen Mann herum. Seine Arme und Beine wurden, wie bei ihr, an der Liege fixiert.
    
    »Warum wird man gefesselt?«
    
    »Damit der Patient beim Aufwachen weder sich noch anderen schadet«, erklärte Lucia.
    
    Lucia setzte sich auf den Hocker zwischen die Beine des Mannes und Princess beobachtete, wie Lucia den Penis des Patienten mit ihren Händen streichelte. Sie begann an der Spitze zu saugen und den Schaft zu massieren. Als der Schwanz von alleine stand, öffnete Lucia ihren Mund und züngelte über die Spitze. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie dem kleinen Hautbändchen, an der Unterseite.
    
    Nach einigen Minuten schaute Lucia zur Anzeige mit den Vitalfunktionen und schenkte Princess ein aufmunterndes Lächeln.
    
    »Bei Männer weiß ich fast ohne die Sensoren, wie weit ich gehen kann.«
    
    »Darf ich auch mal?«
    
    »Gucken, nichts anfassen«, sagte Lucia augenzwinkernd und sog den erstarkten Schwanz tiefer in ihren Mund als zuvor, dabei massierte sie die Hoden des Patienten mit ihrer Hand und gab gurgelnde Laute von sich.
    
    »Ich möchte gar nicht aufhören«, gestand Lucia schnaufend, »aber, der Patient darf noch nicht aufwachen, er soll in einen erregten Entspannungszustand versetzt werden.«
    
    Princess nickte beiläufig über das Gehörte und konnte nicht aufhören, den hart aufragenden Schwanz zu betrachten, auf dem Lucias Speichel glänzte. Die Realität war feucht, klebrig und glitschig -- das empfand Princess zum einen unangenehm, aber beim Gedanken an ihre tropfende Muschi keimte ...
    ... eine bizarre Faszination für diese Dinge.
    
    Unterdessen hatte Lucia die Magensonde entfernt und extubierte den Patienten. Dabei strampelte er so heftig mit seinen fixierten Extremitäten, dass die Liege erzitterte.
    
    »Sssccchhh, alles gut, ruhig atmen -- es ist alles unter Kontrolle«, sprach Lucia ruhig auf den Patienten ein, streichelte seine Wange und umgriff den Schwanz mit der anderen Hand, um ihn vorsichtig zu wichsen.
    
    »FUCK!«, spie der Mann erbost aus. Er schien die Erfahrung des Aufwachens zu kennen und nicht zu mögen. Unbeeindruckt von seinem Verhalten verwöhnte Lucia den Mann mit ihrer Hand und fragte: »Hast Du irgendwelche Schmerzen?«
    
    »Nein.«
    
    »Achtung, ich nehme den Neurotransmitter von Deinem Kopf.«
    
    Der Mann blinzelte angespannt und als er Princess erblickte, wirkte er verwundert.
    
    »Sie hat ihren ersten Tag und ist tabu für Dich«, relativierte Lucia die Vorfreude des Mannes und errang seine Aufmerksamkeit durch einen stechenden Blick. Ohne den Blickkontakt abreißen zu lassen, setzte sie sich auf den Hocker, zwischen seinen Beinen und nahm seinen Schwanz fest in die Hand.
    
    »Mach mich bitte los«, sagte der Mann und rüttelte an seinen Fesseln.
    
    »Ich mache Dich los, wenn ich es für richtig halte!«, sagte Lucia mit fester Stimme und saugte sich an seinem Schwanz fest. In mehreren Etappen senkte sie den Kopf tiefer und fickte den harten Prügel mit ihrer Kehle. Dabei streckte sie ihre Zunge raus und leckte seine Eier. Der Mann verdrehte die Augen und ...
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