1. Die kleine Kneipe


    Datum: 19.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Die kleine Kneipe
    
    Adele sah zu ihrem Freund. Sie waren in die kleine Kneipe gegangen, um sich einmal umzusehen. Adi, wie Adele von ihren Freunden genannt wurde, hatte die Idee gehabt, eine Kneipe, oder etwas Ähnliches zu eröffnen. Sie hatte vor und während ihres Studiums in mehreren Läden gearbeitet, die letzten zwei Semester sogar als stellvertretende Chefin des Ladens. Und jetzt wollte sie ihren eigenen Laden eröffnen. In der Kneipe, in der sie an diesem Tag mit ihrem Freund war, war sie schon früher einmal gewesen. Es war eine kleine Eckkneipe, die, wie sie sah, schon einmal bessere Zeiten gesehen hatte.
    
    Das Ambiente war noch in Ordnung, auch musste man, wenn man die Kneipe übernehmen wollte, nicht zu viel renovieren. Selbst die Frauentoiletten waren in Ordnung. In die der Männer wollte sie noch sehen. Adi war sicher, dass sie, wenn sie könnte, diese Kneipe wieder hochbringen konnte. Im Moment wollte der aktuelle Besitzer sie nur nicht abgeben.
    
    Einige Wochen später hörte Adi, dass die Kneipe doch zum Verkauf stand. Der Besitzer hatte sich bei etwas verhoben und brauchte dringend Geld. Sie hatte die gewünschte Summe, auch durch geschickte Spekulation an der Börse, zusammen und ging mit ihrem Freund zur Verkaufsverhandlung. Die Papiere waren, so fand Adi, soweit in Ordnung. Sie fragte den Besitzer, wie lange noch der Mietvertrag gelten würde, und ob dieser vom Hausbesitzer eventuell bei einem Betreiberwechsel gekündigt werden konnte. Doch sie hatte Glück, der ...
    ... Vertrag war erst vor kurzer Zeit verlängert worden und konnte nicht so einfach gekündigt werden. "Ihr müsst gleich einsteigen, denn ich kann die Pacht nicht zahlen", meine der Kneipenbesitzer, was Adi doch aufhorchen ließ.
    
    "Was hast du sonst, was wir übernehmen können? Schnaps, Flaschenbier, Küchenausstattung, Personal?"
    
    "Etwas Schnaps, wenige Kästen mit Bier. Das Personal müsst ihr fragen, aber ich glaube, die würden bleiben. In der Küche ist nichts mehr, wie gesagt, ich bin pleite." Adi wurde es mulmig, doch sie sah sich die anderen Verträge, auch mit dem Personal und den Lieferanten an. Der Kneipier hatte dort keine Schulden, was schon einmal nicht schlecht war. Denn so konnten sie ohne zusätzliche offene Rechnungen sofort einsteigen.
    
    Adi unterschrieb den 'Kaufvertrag', die Anwesenden schüttelten sich die Hände und der Notar, den Adi sich ausbedungen hatte, reichte nach ein paar Minuten jedem seinen Teil des Vertrages. Der Notar würde die Umschreibung der Firma beim Gericht veranlassen. Adi konnte aber mit dem Vertrag schon einmal für einen Neuanfang sorgen. Ihr Freund, der nur beim Betrieb helfen sollte, organisierte das. So war es möglich, ein Teil des Personals zu halten. Nicht alle wollten weiter in einer Kneipe arbeiten, und mit neuen, die alles anders machen wollten, erst Recht nicht. Es musste einige Umbauten an der Kneipeneinrichtung getätigt werden, so war bei der Männertoilette doch einiges zu richten, die Geräte der Küche mussten ausgetauscht werden, und auch ...
«1234...7»