Die kleine Kneipe
Datum: 19.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... die Zapfanlage hatte die beste Zeit schon lange hinter sich, so dass Adi beschloss, die Kneipe eine Woche zu schließen. Zuerst murrte das Personal, doch genossen alle eine Woche. So empfand Adi die Reaktion ihrer neuen Angestellten, als diese die Ankündigung haben sacken lassen. Besonders, als Adi das als Urlaub deklarierte, und die Leute nicht einfach entließ. Die meisten der Übernommenen hatten auch noch genügend Urlaub, bei den anderen wurde eine 'kreative' Lösung gefunden.
Adi stand stolz vor ihrem neuen Leben "Die kleine Kneipe" stand in neuer Schrift und in einem neuen Leuchtkasten, und alles, was gemacht werden musste, war fertig. Es war Donnerstag, und am Sonnabend wollte sie loslegen.
Am Freitag wurde Adi aufgeschreckt, da ihr Freund ihr ankündigte, dass er sich anders entschieden hatte. "Adi, was du da vorhast, ist mir zu stressig. Es tut mir leid, aber ich kündige." Was sollte sie machen? Sie brauchte einen Mann für diesen Job. Sicher, die Frauen, die sie übernommen hatten, konnten den größten Teil machen, doch für diesen Teil einen war noch ein Mann nötigt. Sie hatte schon eine Idee, wie sie das ändern konnte, aber noch brauchte sie einen Mann.
Adi stand vor dem Laden und sah die Lieferanten die bestellten Sachen liefern. Die Lebensmittel für die Küche, die Getränke, besonders das Bier, und ihr fehlte ein Mann. Da fiel ihr Karsten ein. Der hatte doch sicher wieder einmal nichts zu tun, der Tunichtgut. Mit Geld konnte sie ihn sicher ködern.
"Hallo ...
... Karsten
...
Ja, genau die, deine Schwester.
...
Nein, ich habe keinen Anschlag auf dich vor.
...
Der ist schon in seiner Umsetzung. Du bekommst Geld von mir.
...
Wie kommst du darauf?
...
Du bekommst das Geld, weil du für mich arbeitest.
...
Ja, genau dabei.
...
Nein, der hat gekündigt.
...
Wir? Das freut dich?
...
Arschloch. Also, ich brauche einen Mann.
...
Nein, nicht fürs Bett, und wen, dann würdest du auf dem Zettel stehen, den ich schon vorher weggeworfen hätte.
...
Ich Brüderchen. Hast du für die nächsten Jahre Zeit?
...
Einmal? Jeden Tag von sechs bis zwei.
...
Ja, dienstags hättest du frei, und montags nur von zehn bis zwei.
...
Zehn Uhr abends bis zwei Uhr früh, was denkst du denn?
...
Ich habe von Mama gehört, dass sie dich rauswirft, wenn du deinen Teil der Miete nicht zahlst, und sie sich einen Mann sucht.
...
Einen Mann, der zahlt.
...
Gut, ich erwarte dich in drei Stunden, du kennst die 'kleine Kneipe'? Das ist mein neuer Laden. Sei pünktlich."
Adi war überrascht, dass ihr Bruder pünktlich war. Sie war am frühen Abend noch einmal vor ihre Kneipe getreten, um zu sehen, ob am Licht etwas geändert werden musste, als sie plötzlich Arme spürte, die sie von hinten umarmten. "Sieht nicht so schlimm aus, wie ich es gedacht hatte."
"Hallo Karsten, doch noch gekommen?" Sie lehnte sich in seine Umarmung. "Für meine Lieblingsschwester mache ich doch alles." Sie drückte ...