Thao II - Teil 17
Datum: 20.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Mann zuzulassen. Sie hat ihm ihren Unmut deutlich zu spüren gegeben, wenn auch nicht so hart, wie dessen Vorbesitzerin. Ruppert aber hat das nicht nur für sie ausgehalten, nein er zeigte ihr auf, wie glücklich er damit war unter ihrer Herrschaft leiden zu dürfen.
„Tja und dann war da noch sein Zauberstab." Die große, schlanke Frau befahl ihrem Mann aufzustehen.
„Zeig ihn Thao!""
Ruppert öffnete fast mechanisch seinen Hosenstall und zog seine Hose herunter, griff daraufhin in seine Unterhose und holte den mächtigsten Penis heraus, den Thao je gesehen hatte. Selbst Stevens Schwanz musste sich von diesem Monster geschlagen geben.
„Ach du Scheiße! Kleiner Mann ganz groß, was? Das kann doch gar nicht sein." Sie konnte gar nicht glauben, was sie da sah.
Xena klopfte Gerd auf dessen Schultern, der genervt zu dem großen Freund, seines kleinen Freundes, herunterblickte.
„Deiner ist auch ganz toll. Zeig ihn der Thao doch mal." Gerd runzelte die Stirn und strich ihre Hand von seiner Schulter.
„Du bist gemein, weißt du das?"
Xena lachte.
Thao aber starrte fasziniert auf Rupperts Penis.
„Tut er weh?", fragte sie Agnes.
Rupperts Eheherrin nickte.
„Ja. Ist nicht leicht wegzustecken, der Gute."
Thao erinnerte sich an den Sex mit Steven zurück.
„Ich habe einen Bekannten, der kann da fast mithalten. Für mich war schon der ziemlich heftig."
Agnes gab Ruppert ein Zeichen, dass er sein Glied wieder einzupacken hatte.
Thao aber war fasziniert von ...
... den beiden und fragte Agnes weiter aus. Ein Sklave? Sollte das vielleicht der richtige Weg für sie sein? SM würde damit nicht mehr ein Problem in ihrer Beziehung darstellen, das von ihrem Partner nur geduldet wurde, sondern zu ihrer gemeinsamen Basis werden. Sie durfte böse und gemein sein, es wurde sogar von ihr erwartet. Sich nicht mehr verstecken und verstellen müssen, sondern all das herauslassen dürfend, was sie sonst vor anderen zu unterdrücken suchte. Sie dachte an die Zeit zurück, wo sie so konsequent der Welt gezeigt hatte, was sie von ihr hielt. Karl hatte das geändert, später auch die Arbeit, für die sie bereit ward diesen Kompromiss einzugehen. Zwischendrin gab es immer wieder Phasen, in denen sie glaubte zu fühlen, wie sehr sie sich selbst dabei verlor.
Je mehr Agnes von der Erziehung ihres Rupperts erzählte, desto mehr erregte sich Thao an dieser Konstellation. Sie spürte die Liebe zwischen den beiden, trotz der Asymmetrie und Härte innerhalb ihrer Beziehung. Deutlich waren die Blutergüsse zu sehen gewesen, die Ruppert auf seinen Oberschenkeln trug. Violette Schlagmale, die von einer harten Abstrafung herrühren mussten.
„Du willst dir jetzt aber keinen Sklaven anschaffen. Das passt nicht zu dir."
Thao wandte sich Xena zu, die, sichtlich gereizt, der Unterhaltung gefolgt war.
„Du brauchst einen Karl oder Gerd, keinen Ruppert."
Thao winkte ab.
„Wie kannst du dir da sicher sein? Ich kenne bisher nur eine Seite. Und die war durchzogen von vielen ...