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Thao II - Teil 17
Datum: 20.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78
... ihre Tochter an der Backe." Thao blickte ihre Freundin besorgt an. „Meinst du ihr schafft das? Gerd war im ersten Augenblick nicht begeistert." Xena winkte ab. „Er hat vorhin die beiden Mädchen ins Bett gebracht. Da gibt es gar kein Wenn und Aber. Er hat noch ein größeres Helfersyndrom als ich." „Ich hoffe ihr bekommt das auf die Kette. Auch Maga meine ich. Schaut nicht gut aus, mit ihrem Thomas." Die große Blondine wandte sich dem Garten zu. Wahrscheinlich wollte sie Thao ihre Stimmung vorenthalten. „Vielleicht besser wenn sie sich trennen. Die haben sich doch nur noch belastet." „Und was wird dann aus dem Hof?" Xena wusste darauf keine Antwort. Allein würde es Maga nicht schaffen. So viel stand fest. „Auch da werden wir eine gewisse Zeit überbrücken. Wir haben hier viele Freunde die uns helfen wollen." Thao kam noch einmal auf das eigentliche Thema zurück. „Ich will mir jemand suchen, Xena. Und vielleicht kann ich dir damit sogar bei deinem Problem helfen." „Wie meinst du das?" „Na deine Seite? Ich ...
... komme auch dahin und such mir dort ein Spielzeug aus." „Ach du Scheiße. Na meine Erlaubnis brauchst du nicht, aber pass auf dich auf." Thao grinste breit und schlug sich gespielt mit ihrer Rechten an die Stirn. „Ach stimmt ja, ich bin gar nicht deine Zofe." Xena lachte und schlug ihr hart auf den Hintern. „Prügeln kann ich dich trotzdem du Stück." Thao und Anges fanden nach anfänglichen Vorbehalten schnell zueinander und tauschten sich eifrig über ihre SM-Erfahrungen aus. Vor allem Agnes schien sehr an den Rollenspielen von Xenas Freundin interessiert zu sein und überlegte ernsthaft selbst solche Events anzubieten. Gerd und Ruppert waren hoch in das Arbeitszimmer gegangen um „ihr" Ding zu machen, während Xena schweigsam blieb und von ihrem Sessel aus die Unterhaltung ihrer beiden Freundinnen verfolgte. Sie konnte kaum noch mitreden, wie sie enttäuscht feststellte, spürte aber auch wenig Verlangen danach. War auch das ein Zeichen? Egal wie sie es dreht und wendete, es schien alles gegen ihren Neuanfang als Domina zu sprechen.