1. Der Postbote


    Datum: 20.04.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... das er eine Empfangsbescheinigung brauchte. Er wurde rot und entschuldigte sich vielmals. "Keine Ursache", beruhigte ich ihn, langte nach dem Papier und seinem Stift und unterschrieb.
    
    Er war maximal fünfundzwanzig, groß und gut gebaut. Mir wurde trotz des Wassers heiß. "Du musst doch auch schwitzen in Deinen Klamotten", redete ich ihn ganz vertraulich an, "los, komm mit rein!" Er zierte sich, es war ihm sichtlich unangenehm. "Hab Dich nicht so, ich hab schon mal einen nackten Mann gesehen", versuchte ich, ihn zu ermuntern. Mit einem Augenaufschlag konnte ich ihn überzeugen.
    
    Das war wirklich eine Pracht, was ich zu sehen bekam. Sportlich und muskulös war er. Er drehte und wendete sich, während er sich auszog, aber als er zu mir ins Becken stieg konnte er nichts mehr verbergen.
    
    Dieses Becken hat maximal die Größe einer Badewanne. Es war unvermeidlich, daß unsere Beine aneinander stießen und wir auch sonst engen Hautkontakt bekamen. Wie saßen einander gegenüber und natürlich konnte er nicht umhin auf meinen Busen zu stieren, denn so aufrecht wie ich jetzt saß, nachdem er dazugestiegen war, ragten meine Titten über die Wasseroberfläche hinaus.
    
    Ich sah, was sich bei ihm unterhalb der Wasseroberfläche tat. Beachtlich! "Komm", sagte ich, "lass uns in das etwas größere Becken umsteigen, das ist etwas bequemer." Und bietet mehr Möglichkeiten zu zweit, verschwieg ich ihm. Wir liefen über den Rasen, er hinter mir, damit ich seinen wippenden Schwanz nicht sehe, und wir ...
    ... tauchten ein.
    
    Es waren Frühlingsgefühle, die mich gerade mitten im Sommer beflügelten. Sowas knackiges wollte ich mir nicht entgehen lassen. Es war vielleicht ein bisschen unfair, das Spiel, das ich hier mit ihm trieb, aber er hätte weglaufen können. Er lief nicht weg.
    
    "Hast Du eine Freundin", fragte ich sehr direkt. "Zurzeit nicht", gab er offen Auskunft. Wie schön, dann war er scharf. Ich streichelte unter Wasser über seine Beine. Er wurde mutiger und streichelte auch meine Beine. "Magst Du meinen Busen?" Er nickte bejahend. "Warum fasst Du ihn dann nicht an", wollte ich ihn endlich aus der Reserve locken. Motivation erfolgreich, zwei kräftige Hände langten zu. Jetzt wurde mir noch heißer.
    
    Ich langte unter die Wasseroberfläche an seinen Schwanz, er zuckte und stöhnte leicht auf. Ich hatte ihn soweit. Er würde mich vögeln, ob er wollte oder nicht. Eine Alternative würde ich ihm allerdings nicht lassen.
    
    Jetzt wurde er wirklich mutig und griff auch mir an die Fotze. Ich hielt meine Beine so weit gespreizt, wie das Becken es zuließ, damit er ungehinderten Zugang zu meiner Fickstation hatte. Ja, diesen Junghengst wollte ich mir an diesem Nachmittag einverleiben. Seine Hand spielte geschickt in meiner Möse. Ich wichste ihn nur ganz vorsichtig, um mich nicht um meine eigenes Vergnügen zu bringen.
    
    Ich war aber inzwischen so geil, daß ich es nicht lang würde abwarten können, daß er mich endlich richtig ficken würde. Ich drehte mich und kniete mich vor ihm hin, sodass er ...