Der Zauberlehrling Teil 02
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMasterofR1
... Rasiersachen hier hatte. So begnügte ich mich mit einer Katzenwäsche und machte mich auf den Weg zur Küche.
Der Tisch war gedeckt aber Monika war nicht da. Setzte mich an den tisch und schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brot. Es war komisch, bei meiner Oma war Morgens Hektik in der Küche angesagt, da war Leben drin und hier, totenstille. Etwas was mir gar nicht passte. So beeilte ich mich mit dem Frühstück und machte mich auf in den Stall.
Endlich gefunden, da war sie mein Traum von Frau. Noch nie zuvor habe ich so viel für eine Frau empfunden wie für sie. Man sah wie sie sich abplagte, wie schwer ihr die Arbeit fiel und trotzdem machte sie das jeden Morgen, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr, Tag ein Tag aus. Man konnte nur den Hut ziehen vor so einer Person. Die nichts hat und trotzdem um jeden Tag kämpft. War es da ein Wunder das sie selber über sich dachte das sie nichts wert sei, wenn man so ein Leben führt?
Leise umarmte ich sie von hinten, nur zu gerne kuschelte sie sich an mich und begrüßte mich mit einem faszinierenden Lächeln, "Guten Morgen, meine Süße. Ich habe dich vermisst". Sie gab mir einen Kuss. "Ach bist du süß". Ich nahm ihr die Heugabel ab und meinte. "Lass das mal mich machen, kümmere dich um das Haus und ich kümmere mich ab sofort um den Rest. Wieder gab sie mir einen Kuss und ging zurück zum Haus.
"Ach Monika, wo ist denn eigentlich deine Tochter". Monika drehte sich zu mir, "die schläft noch, steht erst um 11.00 Uhr auf. ...
... Anordnung von deinem Opa". Sie verließ den Stall und mir wurde gleich bewusst, wie gemein eigentlich mein Opa sein konnte. Denn Monika kann niemals den Hof alleine Bewirten, sie hatten gar keine Chance auf ein gutes Leben. Aber da ich ja von meinem Opa abstamme, wird ihn sein Plan eine Menge Geld kosten. Schnappte mir die Heugabel und fing an mit meiner Arbeit.
Klar ich werde es jetzt mit der guten alten Handarbeit machen. Ne Leute, dazu war ich viel zu faul. So kreisten meine Gedanken und schon ging es los. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne die Tiere gemacht. Denn sie waren es nicht gewohnt das sich Besen und Heugageln alleine bewegten, das ein Wasserschlauch alleine die Tröge füllte und das der Bauer in diesem Fall ich, bequem auf einen Heuballen saß.
So war ein riesiger Aufschrei von den Kühen, den paar Schafen, sowie von den zwei Belgischen Kaltblütern. Es war klar das Monika erschien. Deshalb musste ich das sofort beenden und die Tiere erst einmal rausschicken. War für diesen Stall auch besser, denn er brauchte eine Grundreinigung.
So ließ ich die Tiere heraus, als Monika im Stall stand. "Tut mir leid aber euer Stall ist am Ende, der muss von Grund auf wieder hergerichtet werden. Deshalb schmeiß ich die Tiere raus, ob es ihnen passt, oder nicht". Sie nickte und ging wieder. So jagte ich die Tiere auf die Weide und hatte den Stall komplett für mich alleine. Nun konnte ich ungestört loslegen und ich legte los.
Alles was an Arbeitswerkzeug vorhanden war kam ...