Der Zauberlehrling Teil 02
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMasterofR1
... zum Einsatz. Die dicken Staubnetzte an der Decke mussten weg. Das ganze Stroh das bestimmt schon eine ganze Weil hier drin lag musste weg. Die einzelnen Gehege mussten repariert werden. Es wäre einfacher gewesen den Stall neu aufzubauen, als ihn wieder herzurichten. Aber dank meiner Fähigkeiten war der Stall schnell entkernt.
Der Mist schwebte wie auf einem Fließband und landete auf dem Kompost. Ließ den Wasserschlauch und die Besen alles reinigen und so langsam sah es wieder richtig gut aus. Fing an die Gehege zu reparieren und ließ dann wieder die Heugabeln alles mit Stroh neu eindecken.
Füllte die Tröge und die Wassereimer, so das alles vorbereitet war. Allerdings ließ ich die Tiere den ganzen Tag draußen. Warum auch nicht es war wunderschönes Wetter und dafür hatten sie doch die Weide, oder nicht?
Es war gestern schon spät, als mein Opa mit mir den Rundgang machte. Aus diesem Grund wollte ich das Grundstück mir noch einmal ansehen. Denn ich stellte mir die Zukunft des Bauernhofes etwas anderes vor wie gewohnt. Aber dazu musste alles passen. Die wichtigste Frage war, wie groß die Weiden waren? So sah ich mir das Haus noch einmal von außen an und erkannte das es einmal ein sehr schönes Bauernhaus gewesen sein musste.
Aber ich wiederhole mich immer wieder gerne, wie sollte eine Frau alleine das alles schaffen? So fing ich an mir Notizen zu machen. Weiter ging es zum Maschinenpool. Ich öffnete diese riesige Scheune und fragte mich warum diese Scheune so genutzt ...
... wurde. Hier passen gut und gerne 200 Kühe rein und was steht drin. Eine Werkbank mit Werkzeug, zwei veraltete Traktoren wohl aus den 50 Jahren und vier Anhänger zum bearbeiten der Weiden. Ansonsten gähnende Leere.
Trotzdem machte ich mich auch hier gleich an die Arbeit, nahm mir beide Traktoren vor und oh Wunder keiner lief. Da mir das schon seit Kindheitstagen lag, konnte ich sie reparieren. In der Zwischenzeit, ließ ich eine Fettpresse die andern Hänger neu abschmieren. Ich war selbst überrascht wie gut das ging, während ich an den Traktoren schraubte, die Fettpresse doch alles andere richtig machte und die Hänger abschmierte.
Weiter ging es mit dem Rundgang. Links neben dem Haus, da wo im Moment die Tiere im Stall untergebracht waren, stand eine kleine Scheune, sah auf den ersten Blick wie eine Bruchbude aus, war aber sehr stabil in der Grundkonstruktion. Denn ich vermisste Hühner hier auf dem Hof. Es gibt doch nichts besseres als Morgens ein Ei aus eigenen Haltung. Sowie war es eine kleine Einnahmequelle zusätzlich.
Ging um die Scheune herum und ebenfalls links davon war die große Weide wo die Tiere grasten, die aber vom Stall erst einmal gerade wegführte. Daneben und eben mit der Scheune zusammenhängend, war eine riesige Grünflache. Ich sah den Hühnerstall schon vor mir. Weit dahinter fing ein Wald an und die ersten Weiden. So beschloss ich zurück zu Monika zu gehen und mit ihr zu sprechen. Ich betrat das Haus und hörte es schon in der Küche rumpeln. So ging ich ...