Der Zauberlehrling Teil 02
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMasterofR1
... bringen. Futter und Wasser sind schon gerichtet". Aus der Küche kam ein Okay. Auf dem Weg zu meinem Opa, fragte ich mich warum er sie so behandelte wie er sie behandelte. Denn beide Frauen waren doch eine Wucht, bei der Tochter traf es doch gleich zweimal zu.
Vorallem verstand ich nicht, wie er ihr das antun konnte. Es war mir schon klar das er alles mit Magie schaffte, aber es wollte mir einfach nicht in den Kopf warum? Kaum betrat ich den Hof, kam mein Opa aus dem Haus. Schaute auf die Uhr und schrie mich gleich an. Wieso kommst du erst jetzt, meinst du der Stall macht sich von alleine sauber, oder was?"
Ich lachte auf, "Ja woher weißt du das". Er sah mich böse an und noch schlimmer wurde es als ich einfach an ihm vorbei ins Haus ging. Die Küche betrat, mich setzte und erst einmal einen Kaffee einschenkte. Oma war nicht da. Was bedeutete das mein Opa gleich weiter herumschrie. Kaum ausgesprochen stand er auch schon in der Küche. Sah mich von oben herab an und schrie, "Sag mal was fällt dir eigentlich ein. Noch bestimme ich hier und wage es ja nicht frech zu werden".
"Opa, chill doch Mal. In deinem Alter sollte man sich nicht mehr so aufregen. Komm setzt dich und ich klär dich auf. Wie du gestern von mir erwartet hast, habe ich mich mit den beiden Damen hingesetzt und vieles besprochen. Es kam sogar soweit, das ich Monika gestern noch gefickt habe und mir heute Morgen deinen Vorschlag durch den Kopf gehen ließ. Nebenbei habe ich ihnen den Stall gereinigt, die ...
... Gehege repariert. Die zwei Traktoren wieder zum Laufen gebracht, den Maschinenpool gewartet und Monika bevor ich zu dir kam noch einmal kräftig gevögelt. Wenn du jetzt rüber in deinen Stall gehst, wirst du sehen das er ordentlich und sauber ist, das deine Tiere versorgt sind und alles bestens ist".
Er lief leicht rot an. Er wird doch jetzt nicht platzen, also ich mach die Sauerei nicht weg. "Sag mal mein Freund willst du mich verarschen? Du erzählst mir doch einen vom Pferd". Ich kümmerte mich nicht darum, sondern nippte an meinen Kaffee. Er stand auf, verließ das Haus und eroberte den Stall. Mit einer kleinen Überraschung. Ihm fiel die Kinnlade herunter, der Stall sauber und ordentlich, die Tiere aufs beste versorgt. Selbst er hätte es nicht besser machen können. Gerade als er sich beruhigte, erhob sich der Wasserschlauch der schon gerichtet auf die Tür starte und schoss auch sofort Wasser heraus. Das traf mein Opa so überraschend das er von Kopf bis Fuß Nass war.
In diesem Zustand kam er wieder zurück. Zog sich bis auf die Unterwäsche aus und trocknete sich ab. Dann betrat er wieder die Küche und setzte sich. Legte das Handtuch zur Seite und sah mich an. "Nick, wie ist das möglich? Du warst heute noch nicht im Stall". "Ich kann es selber nicht erklären. Aber seit diesem Abend wo mir die Blitze aus den Händen schossen, habe ich das Gefühl alles zu können. Und bis jetzt scheint es auch auf zu gehen. Ich habe absolut keine Erklärung dafür".
"Verstehe, du hast es geschafft ...