1. Der Zauberlehrling Teil 02


    Datum: 22.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMasterofR1

    ... in ganz kurzer Zeit uns alle zu übertreffen. Was mich echt freut, denn es scheint so als ob du es sehr gut unter Kontrolle hast. Das einzige was ich dir noch geben kann ist ein Buch, bitte pass darauf auf, es ist ein sehr kostbares Buch. Aber nun erzähl mir einmal wie es weiter geht. Gefällt dir mein Vorschlag und willst du den Hof übernehmen".
    
    "Dazu habe ich noch ein Frage, bitte sei ehrlich, denn ich verstehe es nicht. Warum bist du so gemein zu den beiden Damen?" Er senkte seinen Kopf und starrte auf die Tischplatte, überlegte ob er es mir erzählen soll, oder ob es einen anderen Weg gab. "Nick ist Okay, ich erzähle es dir. Aber es muss unter uns bleiben, davon darf nie jemand etwas erfahren". Ich stimmte zu.
    
    "Monikas Mann Herbert war mein Halbbruder. Sein Vater hatte ein Verhältnis mit meiner Mutter und daraus entstand eben Herbert. Mein Vater fand es heraus fühlte sich betrogen, und ausgenutzt. Es ging soweit, das er dachte sie wollte ihm ein fremdes Kind unterzujubeln. Er fing eine Fehde an. Die nur viel Schmerz und Leid verursachte. Auf seinem Totenbett musste ich ihm versprechen, die ganze Sippe auszulöschen, egal was es kostet. Nun ich glaube das ich Wort hielt". Er merkte was er da eigentlich für Leid verursachte.
    
    Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. "Opa, du spinnst! Das kann doch nicht dein ernst sein. Es war ein Streit zwischen deinen Eltern und seinen Eltern, du hättest zu ihm halten müssen, denn er konnte genauso wenig dafür wie du oder sonst ...
    ... jemanden aus der Familie. Spätestens nach dem Onkel Herbert gestorben war, hättest du deiner Schwägerin unter die Arme greifen können. Aber nein da muss man ein 19 Jähriges Mädchen in die Fettleibigkeit schicken und aus der eigenen Schwägerin eine Sklavin machen, die gerade so über die Runden kommt. Wieso mussten sie so leiden, sie haben dir nichts getan. Entschuldige bitte aber du kotz mich an".
    
    Stand auf und verließ die Küche, genau da kam mir Oma entgegen. "guten Mor....". Ging einfach an ihr vorbei und verließ auch das Haus. Einen Moment lang wollte ich meine Sachen packen und wieder zurück zu meinen Eltern fahren. Dann dachte ich aber an Monika und Yasmin, ich konnte und ich wollte sie nicht alleine lassen. So setzt ich mich auf eine Bank vor dem Haus und wusste zum ersten Mal in meinem Leben nicht weiter.
    
    Es verging eine gewisse Zeit, als Opa vor mir stand. "Können wir reden?" Fragte er. Ich nickte und zeigte auf den freien Platz auf der Bank. Er nahm Platz, sagte aber erst einmal nichts. "Weißt du, zu meiner Zeit war alles noch anders, wir wurden erzogen ohne Widerworte zu geben. Es wäre mir nicht einmal im Traum eingefallen, meinem Vater zu widersprechen. Aber du hast recht, das Kriegsbeil, hätte spätestens mit dem Tod meines Bruders begraben werden müssen. Lass uns ins Büro gehen und besprechen wir wie es weiter gehen soll. Was hältst du davon?"
    
    Natürlich folgte ich meinem Opa ins Büro. Es ging schließlich um meine Zukunft, um die Zukunft von Monika und Yasmin. ...
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