B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Zeit um auszuschreien und schlug erst erneut zu, als ich sie wieder ansah. Die Schläge wiederholten sich, bis meine ganze vordere Seite rot gepunktet war. Erst da wechselte sie zu der Riemenpeitsche. Hierbei war mein Rücken ihr Zielgebiet und danach fühlte er sich so an, als hätte sie mir meine Haut abgeschlagen.
Schon bei meiner ersten Strafaktion zweifelte ich an meinem vorwitzigen Vorstoß, möglichst schnell und möglichst oft ausgepeitscht zu werden. Schon heute bereute ich es bitterlich, dabei war Imke noch nicht mit mir fertig. Sie hatte noch den breiten Riemen. Den bekam ich auf meinen Hintern zu spüren, obwohl mich da schon ihr Vater wund geschlagen hatte. Imke nahm darauf keine Rücksicht, eher erfreute sie sich an meinem unbändigen Leiden.
Gerade in dem Moment bekam ich Angst vor ihr. Mal die liebe Freundin und erhabene Herrin, gerade die unbeherrschte Sadistin, deren Lust meine absolute Qual wurde. Vergleichbar mit meinen ganzen Geschichten war sie gerade bösartiger, wie alle anderen zusammen. Obwohl, war es gerade nur eine Momentaufnahme? Hatte sie mich nicht nur an eine Grenze gebracht? Musste ich diese nicht erst überschreiten, um wirklich so fühlen zu können, wie meine Vorbilder es wirklich erlebten?
Würde mich Imke wirklich foltern können, wenn sie schon beim Auspeitschen schwach werden würde? Sie wollte meine Brust noch misshandeln, mir Hängetitten machen, besser gesagt Hängeeuter, denn aus ihnen sollte die Milch fließen. Brennnesseln wollte ich fühlen ...
... und Dornen. Erniedrigen, misshandeln, missbrauchen, beschmutzen, wer weiß was alles, wollte ich von ihr erleben, selbst wenn sie jede Handlung einzeln mit mir, an mir durchführen würde.
Und ich kleines Licht dachte schon bei dem harmlosen Auspeitschen geht die Welt unter?
Ein Ruck ging durch meinen Körper und ich streckte ihr meinen Hintern entgegen. Die Schläge wurden fester, doch ich biss nur noch hart auf den Ball. Auch als sie auf meine empfindlichen Oberschenkel schlug, ich meine natürlich die Innenseite, zuckte ich wohl jedes Mal zusammen, unternahm aber nichts mehr um auszuweichen.
Irgendwann hatte Imke keine Kraft mehr und senkte den Arm. Nur kurz, dann fühlte ich ihre Hand an meiner Scham spielen. Sie drückte die Fleshtunnel auseinander, und als sie an meinen Kitzlerring tippte, erfasste mich ein Hurrikan und pustete mich vom Dach.
***
Sie hatten mich auf mein Bett gelegt und Imke streichelte meine Wange. „Danke", konnte ich nur sagen, als ich sie sah, und das war auch ehrlich gemeint. „Gern geschehen", nahm Imke es an. „Nur unter uns, ohne Leon: Du willst das wirklich alles durchziehen, was diese ganzen perversen Spinner aufgeschrieben haben?" Nickend stimmte ich zu und erklärte: „Das sind doch keine Spinner, aber ich will es wirklich erleben." „So langsam glaube ich, dass du wirklich so eine Masochistin bist", gestand mir Imke, „und obwohl ich dich spätestens jetzt zu einem Psychologen bringen müsste ... Ach scheiß was drauf, das war einfach zu geil ...