1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03


    Datum: 22.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... probiert ihre Reize an ihrem Vater aus. In Papas Arm hatte er auch immer eine Hand unter mein T-Shirt oder Nachthemd geschoben und meinen Bauch oder meine Seite gestreichelt. Mag auch sein, dass er meine Brust mal berührt hatte. Ich war doch sein kleines Mädchen, das war doch ok. Ich wusste doch nicht, dass ich nicht seine Tochter war und er mich als Sexobjekt betrachtete.
    
    „Nun hat Uwe sie verständlicherweise fallengelassen", setzte Mutti ihre Hasspredigt fort, „wer will schon mit so einem Dreckstück zusammenleben. Zum Glück hast du wenigstens sofort gemerkt, was für ein verkommenes Flittchen sie ist. Bei ihrer Mutter war es ja nicht anders zu erwarten. Von mir aus kannst du sie weiter benutzen, jetzt könnte Papa sie ja sogar ungehindert ficken, nur will ich das Dreckstück nicht mehr in meinem Haus haben." Während sie Luft holte, jubelte Imke auf: „Dann kann ich sie ja auch von meinem Vater ficken lassen, der träumt schon lange davon, sie ins Bett zu bekommen und wenn sie jetzt offiziell Freiwild ist."
    
    „Verständlich, dass sie hier nicht mehr bleiben kann", meinte Leon zu meiner Mutter, „aber wo soll ich sie hinbringen? Momentan gefällt es mir, sie zu benutzen und ich würde das gerne noch etwas weiter machen. Mal schauen, wie lange und was wir dann mit ihr machen, entscheide ich später." „Sicher mein Schatz", wurde Mutti plötzlich ganz liebevoll, „natürlich will ich dir dein Spielzeug nicht wegnehmen, nur sei bei ihr nicht zimperlich. Wenn ich weiß, dass du sie richtig ...
    ... leiden lässt, geht es mir viel besser, nach all den ganzen qualvollen Jahren mit ihr." Nach einem kurzen Hassblick in meine Richtung bot sie Leon an. „Papa hat doch noch das Penthaus in der Stadt, da schläft er doch immer, wenn er zulange arbeiten muss. Von da könntest du auch zu Fuß zur Uni gehen und da könntest du mit Imke einziehen, wenn ihr wollt. Wo ihr das Dreckstück unterbringt, überlasse ich euch."
    
    Imke nickte begeistert und Leon nahm das Angebot seiner Mutter an, sie wollte ja nicht mehr meine Mutti sein. „Tja kleines Dreckstück", sprach Leon mich an, „nun gibt es nur noch eine Möglichkeit für dich, das Ganze zu beenden." Darauf tippte er wieder eine Nummer in sein Handy und reichte es mir. Noch in seiner Hand löschte ich die Eins Eins Null. „Bist du verrückt geworden?" fragte ich entsetzt. „Jetzt, wo du auf nichts mehr Rücksicht nehmen musst? Eine Bitte hätte ich aber noch, wenn ich dir überdrüssig geworden bin, möchte ich zu meiner richtigen Mutter gebracht werden."
    
    Kurz blickte ich zu Imke und zu meiner ehemaligen Mutti und sah, wie ihnen ein Stein vom Herzen viel. Leon hatte bei mir hoch gepokert, aber er wusste die ganze Zeit, was für eine masochistische Neigung in mir steckte. Damit bekam meine ehemalige Mutti wieder Oberhand. Hasserfüllt kam sie zu mir und spuckte mir ins Gesicht: „Genau wie ihre Mutter, ein erbärmliches Flittchen." Beim Verlassen meines Zimmers fügte sie noch hinzu: „Am besten schaffst du sie noch heute fort, von mir aus kann sie in der ...
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